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Mein Blogger-Vorbild

10/30/2014

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Ich habe immer Spass wenn ich mir all die schönen Bilder im "KuLa" anschaue

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Es ist schon ein paar Jahre her, als ich auf der Suche nach ein paar Snack-und Apéro-Rezepten war (Für die deutschen Leser: Apéro= auch Apéritif, als Kurzform vor allem in der Schweiz auch Apéro), als ich auf dieses Bild mit den Oliven-Pinguinen gestossen bin. Ich fand das Bild einfach klasse und habe mich weiter durch den Blog geklickt. Die kleinen Pinguine passten perfekt zu dem Namen des Blogs "Kleiner Kuriositätenladen". Ich fand aber nicht nur aussergewöhnliches wie die Pinguine, die ich vorher noch nie gesehen hatte, aber auch  klassische Rezepte die ich sofort nach gebacken habe. Bis jetzt war ich eher ein Follower der stillen Sorte, ich habe mir aber vorgenommen das zu ändern. Jetzt wo ich selber blogge merke ich, wie schön es ist auch Feedback zu bekommen. Ich kann euch Stephs Blog nur empfehlen, denn der -KuLa- wie sie ihren kleinen Kuriositätenladen liebevoll nennt, ist ja nicht umsonst mein Blogger-Vorbild. Steph bloggt mehrmals die Woche und ist auch in der Bloggerszene sehr aktiv. Auch mit ihrer Initiative "Übern Tellerrand" gibt sie anderen Bloggern eine super Platform.
Mein nächster Blog-Eintrag wird ein Rezept aus dem KuLa sein. Dank Steph musste ich für das perfekte Brownie-Rezept (Triple Chocolate Brownies) nicht tonnenweise Schokolade haken und schmelzen, sondern habe direkt das perfekte Brownie-Rezept gefunden. Der Post mit dem Rezept wie ich es gebacken habe folgt.
Danke Steph !


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Steigende Kakaopreise trotz Rekordernte und leichtem Rückgang der Nachfrage

10/29/2014

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Kakaopreis ist momentan wahrscheinlich von Spekulationen getrieben

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Ich beschäftige mich immer wieder zwischen dem Backen mit dem Thema Kakao und habe in letzter Zeit ein paar gute Research Beiträge und Artikel gelesen.
Die Ausgangslage:
1) die Kakaoernte 2013/14 betrug weltweit 4'396'000 Tonnen, was einem Anstieg von 10.5% zur voran gegangen Erntesaison entspricht.
2) die Entwicklungsrichtung der Nachfrage scheint nicht eindeutig zu sein, denn man findet Artikel in denen von einem Anstieg ausgegangen wird, aber auch Meinungen und Analysen, welche von einer zurück gehenden Nachfrage sprechen. 
Nach der einfachen ökonomischen Formel aus der ersten Vorlesung ist der Preis als Verhältnis von Nachfrage zu Angebot definiert.

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Wenn das Angebot durch die gute Ernte steigt und die Nachfrage unter dem Strich unverändert bleibt, dann sollte der Preis in der Konsequenz sinken. Aber wenn wir uns aber die reale Preisentwicklung anschauen, sehen wir einen kontinuierlichen Anstieg seit Anfang des Jahres. Dies lässt leider nur den Schluss zu, dass viel Spekulation im Moment im  Kakaopreis steckt. Einer der Hauptgründe wird die Angst vor Ebola in Afrika sein. Allerdings, oder glücklicherweise, sind die Hauptanbau-Länder des Kakaos, die Elfenbeinküste und Ghana, noch nicht stark von Ebola betroffen.
Durchschnittliche monatliche Preisentwicklung:
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Quellen: NZZ, World Cocoa Foundation, Barry Callebaut Investor Day and ICCO-International Cocoa Foundation
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Girly Blaubeer-Cupcakes

10/29/2014

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Und sie sind nicht nur schön anzuschauen

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Ich bin zwar immer noch kein diesen Fan von Fondant auf Gebäck, aber ich sehe langsam ein, dass man wirklich schöne Sachen mit Zuckermasse machen kann. Die kleinen weissen Blümchen sind meine ersten Gehversuche auf dem Gebiet der Zuckerblumen.
Ob ich langfristig jedoch Geschmack gegen Optik eintausche wage ich zu bezweifeln. Ich finde, dass ich bei diesen Cupcakes einen guten Kompromiss gefunden habe.  

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Aus Kopenhagen habe ich drei neue Gadgets mitgebracht. Einen Spritzaufsatz mit grossen Zacken, getrocknete & pulverisierte Blaubeeren und einen kleinen Cupcake Deko-Ständer. Ich bin nicht sicher ob man bei einer Etage von einer Etagère sprechen kann. 
In den Cupcaketeig habe ich gefrorene Beeren gegeben und  die Creme besteht aus Butter, Frischkäse und den getrockneten Blaubeeren. Schliesslich habe ich  für die Ganitur frische Beeren und meine Zuckerblume verwendet. 


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Zutaten:
Cupcake:
212 g 
10 g
5 g
113 g
80 g
40 g
2 Tropfen
2

90 ml
100 g


Mehl
Backpulver
Salz
Butter
Zucker
brauner Zucker
Zitronenaroma
grosse Eier

Buttermilch
Gefrorene Blaubeeren/Heidelbeeren
Kurzanleitung:

Mehl, Backpulver und Salz in einer separaten Schüssel vermischen und zur Seite stellen

Butter und die beiden Zucker cremig schlagen 


2 Tropfen Aroma dazugeben
Eier zu der Butter-Zucker Mischung geben und hell-aufschlagen
Buttermilch langsam dazu geben
abtauen und zusammen mit der Mehl/Backpulver/Salz-Mischung zu einem glatten Teig verarbeiten.

Bei 180 C 20-23 min backen und auskühlen lassen

Topping:
113 g
113 g
1
17 g
50 g


zimmerwarme Butter
Frischkäse (Philadelphia)
Mark einer Vanillestange
getrocknete&pulverisierte Blaubeeren
Puderzucker

frische Beeren
Dekoblumen aus Zuckerpaste

Ca 5-7 min hell-aufschlagen 
mit der Butter weiter aufschlagen
dann die restlichen Zutaten dazugeben zu einer glatten Creme schlagen


mit Beeren und der Zuckerblume fertig dekorieren
Ich habe diesmal versucht alle Infos in die Kurzbeschreibung zu schreiben, so könnt ihr einfach entlang der Zutaten-Liste backen.

Nach dem die Cupcakes eine Weile im Kühlschrank durchgekühlt sind, lassen sie sich auch relativ sicher transportieren. In einer Dose im Kühlschrank aufbewahrt sind sie auch noch nach 2 Tagen saftig.
 
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Schmuckstücke aus meiner Küche

10/26/2014

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Endlich sind mir Macarons gelungen

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Dieses Wochenende ist es mir endlich gelungen anständige Macarons (oder Luxenburgerli) zu backen. Es brauchte viel Geduld und Disziplin sich wirklich an das Rezept zu halten.
Wie es genau ging werde ich Euch in Laufe der nächsten Woche genauer erzählen und auch verraten welches Rezept ich genau verwendet habe.

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Madeleines, das perfekte Tee- und Kaffeegebäck

10/23/2014

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Frisch sind sie unschlagbar

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Wenn ich manchmal abgepackte Waffen oder eingeschweisste Madeleines esse können es die meisten Leute, die wissen dass ich Backen kann, nicht fassen. Aber ab und zu esse ich auch mal gern Mist ;-) um mich über einen Büronachmittag hinüber zu retten.
Diese Madeleines aber sind etwas ganz anderes und sehr viel leckerer als die in Plastik konservierte Variante. Frisch aus dem Ofen sind sie zu jedem Kaffee oder Tee der Hammer. 
Zutaten:
3
90 g
1 Päckchen
150 g
100 g


grosse Eier
Zucker
Vanillezucker
Mehl
zerlassene Butter
abgeriebene Schale von einer unbehandelten Orange
Kurzanleitung:

Eier und beide Zucker hell-schaumig aufschlagen
Mehl mit einem Spachtel unterheben 

Butter und Abrieb zuletzt unterheben

Bei 180 C je nach Größe der Form 7-12 min backen. 
Zu diesem Rezept gibt es eigentlich keine besonderen Tricks oder Anweisungen. Man kann es einfach nach der Kurzanleitung neben den Zutaten backen. Ich habe eine Silikonform verwendet, da sie sich meiner Meinung nach so einfacher lösen lassen. 
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Lemon Tartlets

10/20/2014

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Inspiriert aus the Great British Bake-Off #GBBO

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Seit kurzer Zeit habe ich dank eines Freundes, der in London arbeitet, die Sendung the Great British bakeoff (für Kenner GBBO abgekürzt) entdeckt. Bei dieser Sendung treten 12 Hobbybäcker jede Woche an und müssen drei Aufgaben backen. Der schlechteste Bäcker scheidet dann in der Folge aus, bis am Ende im Finale um den Titel des Meisterbäckers gebacken wird.
In dieser Sendung ist das Lemon Tartlet einer der Basics, welches die Kandidaten beherrschen müssen. Ich habe das Originalrezept nach gebacken, aber meine ersten Testesser mochten den britischen Mürbeteigboden nicht so gern. Daraufhin habe ich den Mürbeteig durch einen Mürbeteig ersetzt der mehr nach dem Deutschen/Schweizer Geschmack ist. 

Zutaten:
Mürbeteig
230 g
100 g
4 g
95 g
1
1


Mehl
Zucker
Backpulver
zimmerwarme Butter
Ei
Prise Salz
Kurzanleitung:


Alle Zutaten zu einem Mürbeteig verarbeiten und 15 min. im Kühlschrank ruhen lassen.
Böden 7 min. "Blind" backen und weitere 4 min. bei 180 C backen.

Füllung
4
100 ml
140 g
10 g
3 St

grosse Eier
Sahne/Vollrahm
Zucker
Vanillezucker
Zitronen
   Saft von 3 Zitronen
   Abrieb von einer Zitrone


Eier rühren bis Eigelb und Eiweiss gut vermischt sind, dann alle anderen Zutaten verrühren. In die Böden giessen und bei    170 C 12-17 min backen.
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Alle Zutaten für den Teig am besten mit dem Knethaken zu einem gleichmäßigen Teig verarbeiten und im Kühlschrank ca. 15 min. ruhen lassen. In der Zwischenzeit sollte man sich die Zeit nehmen und die Formen mit Backpapierkreisen auslegen und die Ränder einfetten. Mit dem Backpapier auf dem Boden der Form ist das Stürzen später viel Stress freier, also ist das Ganze den Aufwand wert.
Dann habe ich den Teig in ca 8 Teile geteilt und jeweils ausgerollt, die ausgerollte Teigplatte wird dann ordentlich in die Form gelegt und die Ränder angedrückt. Schliesslich werden die Teigböden "blind" gebacken. Das bedeutet, dass nochmals Backpapier auf die Teigböden in den Förmchen gelegt wird und dann mit Backlinsen beschwert wird (ich habe eine Packung Kichererbsen, welche ich immer wieder verwende).
Mit den Linsen werden die Förmchen ca. 7 min. bei 180 C gebacken, danach werden die Linsen und das (auf dem Boden liegende) Backpapier vorsichtig entfernt. Dann kommen die Förmchen nochmals 4 min. in den Ofen.
Für die Füllung müssen zuerst die Eier verquirlt werden und dann alle restlichen Zutaten unter Rühren dazugegeben werden. Die flüssige Füllung wird dann bis zum Rand in die Böden gegeben und bei 170C 12-17 min. gebacken.
Nach dem Backen am besten 5-10 Minuten abkühlen lassen und dann aus der Form entfernen. 
Den Testessern im Büro und in der Nachbarschaft hat es anscheinend gut geschmeckt. Danke für Euer Feedback.
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Als nächstes:

10/16/2014

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Zitronen Tartlets

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Das Rezept und das Feedback der Testesser folgt...

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Der Kakaopreis

10/13/2014

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und die UNELASTISCHE NAchfrage nach Schokolade

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Für die ökonomischen Posts auf cakeconomics kann ich nicht direkt Vollgas geben, wie am Backofen mit meinen erprobten Lieblingsrezepten, aber schliesslich ist der Weg das Ziel. 
Der international notierte Kakaopreis ist ein Durchschnitt der nächsten drei fälligen Kakao-Futures welche noch gehandelt werden. Es werden die Futures von der Londoner sowie der New Yorker Börse zum Börsenschluss Londoner Zeit genommen. Der Preis pro Tonne wird in London in GBP angegeben und für die NYSE zur 6-Monats forward-rate GBP/USD in USD umgerechnet. Am 10. Oktober 2014 hat die Tonne Kakao z.B. mit 2138.61 GBP geschlossen. Tägliche Preise
Wie viele Rohstoffpreise, ist der Kakaopreis also nicht das Ergebnis physischen Rohstoffhandels. Nur ein kleiner Teil der weltweiten Kakaoernte wird wirklich an der Börse gehandelt. Der Preis dient vor allem als Referenz, der wirkliche Preis hängt dann von der Sorte und Qualität der tatsächlichen Bohnen ab. Der grösste Teil der Kakaoernten wird von den Bauern direkt am Zwischenhändler verkauft, welche wiederum Verträge mit Kakao-Verarbeitern haben. 
Die Nachfrage nach Kakao und letztlich Schokolade ist relativ unelastisch, d.h. dass bei sinkenden Kakaopreisen nicht mehr Schokolade konsumiert wird. Andererseits führt eine höhere Angebotsmenge zu einem Kakaopreisverfall. In einem Preiselastizitäts-Diagramm sieht es ungefähr so aus:
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Quelle: 
Südwind e.V. 2012: Vom Kakaobaum bis zum Konsumenten. Die Wertschöpfungskette von Schokolade
International Cocoa Organization
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Schoko-Feigen Dessert-Muffin

10/10/2014

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Mit leichtem Creme Fraiche topping

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Wenn mich jemand fragt, ob ich ein Dessert zum gemeinsamen Abendessen mitbringen kann, dann wird es meist ein kleines Törtchen, ein Muffin oder irgendein Gebäck. Ich lasse mir selten die Gelegenheit entgegen etwas auszuprobieren und meine Freunde dann Testen zulassen. Dieser Muffin eignet sich super als Dessert. Er ist sehr schokoladig, mit der Creme fraiche irgendwie leicht und den Feigen oben drauf noch fruchtig, was will man mehr ? 

Zutaten:
90 g
60 g
240 ml
155 g 
60 g
1 Tl
1 Prise
55 ml
30 g
2 
300 g 




Kochschokolade
Kakaopulver
starker Kaffee
Mehl
gemahlene Mandeln
Backpulver
Salz
Olivenöl
Jogurt
Eier
Zucker
Kurzanleitung:
Schokolade & Kakao mit heißem Kaffee übergiessen und schmelzen lassen


Trockene Zutaten (Mehl, Mandeln, Backpulver und Salz) vermischen

Flüssige Zutaten (Olivenöl, Jogurt und Eier) gut vermischen 

Zucker zu den flüssigen Zutaten geben

Schliesslich die Schokomasse und die trockenen Zutaten hinzugeben und gut verrühren

Backen bei: 180 Grad - Umluft
Backzeit: 15 min

Topping:
200 g

4 El 

4-6 Stück

Creme fraiche (nur 15% Fett) oder
saurer Halbrahm in der Schweiz

Ahornsirup

Feigen

Kurz verrühren und kurz vor dem servieren (!) auf den abgekühlten Muffin geben


Waschen, schneiden und auf dem Muffin dekorieren
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Das klingt jetzt etwas altklug, aber ein guter Schokomuffin beginnt mit der richtigen Schokolade. Hier muss ich meiner Schwester Danke sagen, denn sie hat mich auf die beste Backschokolade in der Schweiz gebracht: Cailler Cuisine Dunkel 64% Mit der Schokolade als Basis kann wirklich wenig schief gehen. 
Also einfach diese Schokolade in kleine Stücke brechen, mit dem Kakao in eine Schüssel geben und mit dem heissen Kaffee übergiessen. Das Ganze kann man dann einfach stehen lassen und sich um die anderen Zutaten kümmern. 
Die trockenen Zutaten (Mehl, Mandeln, Backpulver und Salz) in einer separaten Schüssel vermischen. Nun eine grosse Rührschüssel nehmen und das Olivenöl, den Jogurt und die Eier verrühren, zu dieser Mischung dann den Zucker geben und weiter rühren bis er sich aufgelöst hat. 
Schliesslich abwechselnd die Schokomasse und die trockenen Zutaten dazugeben und solange verrühren bis ein gleichmässiger Teig entstanden ist. 
Ich nehme dann Silikon-Förmchen zum Backen, da sich die Muffins später besser lösen lassen.

Für die Creme wird die Creme fraiche mit dem Ahornsirup kurz verrührt. Kurz vor dem servieren wir die Creme dann auf den Muffin gegeben und die Feigen oben drauf dekoriert. Das heisst wenn ihr den Muffin irgendwohin mitbringen wollt, dass ihr am besten alles einzeln transportiert und vor Ort anrichtet.

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Himbeer-Mandel Schnitten

10/5/2014

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Gebäck, das immer geht

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Zu seinem Glück ist mein Mann nicht so anfällig für Kuchen und Gebäck, aber diese Himbeer-Mandel Schnitten gehen immer. Die Variation mit Schokolade oben drauf anstatt Zuckerguss stammt von ihm.
Das Grundrezept stammt aus dem Buch Kuchen&Desserts aus der Reihe der cook it Bücher des DH Verlages.

Zutaten:
Boden
125g
1 EL
50g
1
2 EL

Belag
160 g

120g 
125g
4
125g
2 Tropfen
1 Prise

25g


150g 



Mehl
Puderzucker
Butter
Eigelb
kaltes Wasser


Himbeerkonfitüre

Butter
Zucker
Eier
gemahlene Mandeln
Bittermandel-Aroma
Salz

Mandelsplitter


Zartbitter-Schokolade
Kurzanleitung:


Alles zu einem Mürbeteig verarbeiten
12 min im Kühlschrank ruhen lassen
in einer 20x30 cm Form bei 180 C 10 min backen



auf den abgekühlten Boden verteilen

Butter und Zucker schaumig rühren

eins nach dem anderen hinzugeben
schliesslich Mandeln, Aroma und die Prise Salz gründlich unterrühren und schliesslich die Masse auf den Boden mit der Himbeerkonfitüre verteilen

Mandeln als Letztes auf der Oberfläche verteilen
Bei 180 C Umluft für 30-35 min. backen.

abkühlen lassen, Schokolade schmelzen und mit einer Spritztüte als Gitter überziehen

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Das Rezept beginnt mit dem Mürbeteig als Grundlage, hierfür gebe ich alle benötigten Zutaten in meine Kitchen Aid und lasse den Knethaken die Arbeit machen. Der Teig sollte dann 15 min. ruhen, damit er später keine seltsamen Blasen beim Backen wirft. Danach kann er ausgerollt werden um dann bei 180 Grad für 10 min. gebacken zu werden. 
Nach dem Backen sollte er wieder ein wenig abkühlen bevor man damit beginnt die Konfitüre auf dem Boden zu verteilen.
Nun geht es an die Mandelmasse, hierfür wird erst die Butter mit dem Zucker schaumig gerührt, die Eier eins nach dem anderen dazugegeben und dann schliesslich die gemahlenen Mandeln, das Aroma und die Prise Salz hinzugegeben.
Bevor es in den Ofen geht, kommen die Mandelsplitter oben drauf. 
Für 30-35 min. bei 180 Grad backen.  

Wenn die Oberfläche schön braun ist können die Himbeer-Mandelschnitten aus dem Ofen genommen werden, bei diesem Rezept braucht ihr keine Angst haben, dass es zu trocken wird.

Nachdem die Himbeer-Mandelschnitten abgekühlt sind, kann die Schokolade in einem Wasserbad geschmolzen werden und schliesslich in einem Gittermuster auf die Schnitten gespritzt werden. 
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    Alles zu das große Backen hier
    Ich geh' jetzt ins Zelt und back' das !

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    Ich liebe Cheesecakes, Zitronenkuchen, Muffins und einfach frisch gebackenen Kuchen. 
    Meine grösste Schwäche: Ich kann nicht widerstehen wenn ich Pommes sehe.
    Ich interessiere mich auch privat für Wirtschaftszusammen-hänge, vor allem wenn sie im weitesten Sinne mit Essen, Ernährung oder Lebensmitteln zu tun haben.

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    Cakeconomics ist meine Art des Tagebuch Schreibens und Rezepte Festhaltens. Ich teile mit euch was ich so in meiner Küche backe, teste, experimentiere und was mich so beschäftigt.
    Ich hoffe, dass es Euch Spaß macht mich dabei zu begleiten und in Euch die Lust aufs Backen und Kuchen essen zu wecken. 
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    My-Hien Peters

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