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Mein Lieblings-Schokoladenkuchen

1/20/2019

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Jetzt habe ich ihn endlich gefunden: Meinen Lieblings-Schokokuchen.
Ich habe einige Rezepte ausprobiert: mit Sahne, Creme Fraiche oder Milch anstatt Butter, Rezepte mit wenigen Eiern, Rezepte mit vielen Eiern und auch Rezepte mit Gewürzen. Mein persönliches Fazit ist, dass ich Rezepte mit viel Butter und vielen Eiern für Kastenkuchen am besten finde.
Wichtig ist sind 2 Sachen:
1) dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben und
2) man aus der Butter, dem Zucker und den Eiern eine schöne helle homogene Masse schlägt
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300 g Butter
150 g Zucker
Schön hell aufschlagen bis der Zucker sich aufgelöst hat

5 Eier
nach und nach ein Ei zu der Butter-Zuckermasse geben

100 g Mandeln
180 g Mehl
1,5 Tl Backpulver
1 Prise Salz
50 g Kakao
alle trockenen Zutaten vermischen und dann zu der Ei-Butter-Zuckermasse geben

80 g Schokostücke
ganz am Ende drunter mischen


Der Kuchen muss jetzt bei 175 Grad Ober/Unterhitze ca 50 Minuten backen
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Optional:
250 g Schokoglasur
Wenn der Kuchen abgekühlt ist mit geschmolzener Schokoglasur überziehen
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Ein "ultimatives" Schokoladen Muffin-Rezept

3/31/2015

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Ein ziemlich gutes Schokoladen-Muffin Rezept, eine Panne und das kleine Herz im Muffin

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Wie viele Hobbybäcker und Foodblogger bin ich auch auf der Suche nach dem perfekten Schokomuffin Rezept. Wenn man "Perfect Chocolate Muffin" googlet wird man fast erschlagen weil sich eigentlich fast jedes Rezept -ultimativ- oder -perfekt- schimpft. Ich bin also immernoch auf der Suche nach meinem perfekten Schokomuffin. Dieser Muffin ist schon ziemlich nah dran. Ich kann gleich verraten warum das Rezept eben nur "fast-perfekt" ist: Man muss es ziemlich genau abwiegen und keine Minute zu lang backen, sonst wird aus perfekt eben nur ok. Perfekte Rezepte müssen für mich dann auch noch einfach nach zu backen sein.

Wer mich kennt weiß, dass ich auch gerne mal mehrere Dinge auf einmal mache, also habe ich auch gleich noch versucht ein keines Herz in den Muffin zubacken. Das habe ich auf Pinterst gesehen und wollte es zum Valentinstag unbedingt nach machen. Dabei sind ein paar Sachen daneben gegangen die ich nicht erwartet habe. Ich wollte natürlich, dass mein Muffin ein kleines rosa Herz bekommt, dafür habe ich Rote-Beete-Püree in ein normales Rührteigrezept gegeben. Die Farbe des Teiges hat mich total begeistert und auch die Farbe des gebackenen Kuchen war super.
Aber dann habe ich kleine Herzen ausgestochen und festgestellt, dass alles was rot war nach oben aufgeschwommen war und mein Kuchen darunter gelb war. 
Wieso das genau passiert ist, habe ich bis heute noch nicht herraus gefunden. Bitter erklärt es mir wenn ihr wisst woran das lag.
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Jetzt zum Muffin, für das Rezept müssen einfach die trockenen Zutaten vermischt werden und danach die flüssigen und feuchten Zutaten dazu gegeben werden. 
Achtung: Das Rezept ist für 24 Muffins ! --> also für zwei gängige 12er Muffinbleche

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Die Muffins dürfen nur genau 15 min bei 175 Grad gebacken werden.
In den Muffinteig habe ich dann meine kleinen Herzen gedrückt, hierbei musste ich darauf achten, dass ich mir merke in welche Richtung ich sie ausgerichtet habe. Die Teigherzen backen also praktisch zwei Mal. Bis dahin war alles gut, außer die Farb-Panne. 
Dann habe ich die Muffins zum Abkühlen aus der Form auf ein Gitter gestellt und dabei die Ausrichtung der Herzen vergessen. Ich musste für das letzte Bild unten vier Muffins aufschneiden. Nochmal mache ich das wahrscheinlich nicht mit dem Herz im Muffin und wirklich ermutigen möchte ich auch nicht euch den Aufwand zu machen.
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Der Dessertkuchen, der immer geht

2/1/2015

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Perfekt als Dessert wenn Gäste kommen

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Ich hoffe ihr habt nicht gedacht, dass cakeconomics eingeschlafen ist, aber leider war in letzter Zeit zu viel los. Die guten Nachrichten sind, dass ich ab März dann meine Beschreibung rechts am Rand aktualisieren kann, und darauf freue ich mich total...aber dazu bei Gelegenheit dann mehr.
Heute gibt es ein Rezept, welches ich von meiner Schwiegermutter bekommen habe und was immer gelingt und ein Dessert-Volltreffer ist. Es ist wirklich kinderleicht und hier kann wirklich Nichts daneben gehen, oder wenn doch dann schreibt mir (denn ich kann mir fast nicht vorstellen was bei diesem Rezept alles schief gehen könnte).

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Die Zutaten werden alle abgewogen und direkt in einer Schüssel verrührt, zuletzt kommen 2-3 EL Rum dazu. Bei mir war es natürlich wieder Cacique. Der Teig wird dann in eine ca. 26 cm Durchmesser große Form gestrichen. Nicht wundern: es wird ein sehr dünner Kuchen.
Bei 175 Grad Umluft wird er dann für 20-25 Minuten gebacken. 

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Den Kuchen kann man sehr gut am Vortag vorbereiten und vor dem Servieren nur noch kurz mit Puderzucker bestäuben. Am besten passt eine Kugel Fruchtsorbet dazu. 

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Frau Temmes klassische Butter-Plätzchen

12/28/2014

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Die Letzten sind die Ersten und wie alles eigentlich begann

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Eigentlich hätte ich dieses Rezept als aller Erstes in der Plätzchen Saison posten sollen. Diese Plätzchen sind für mich der absolute Keksklassiker und schmecken für mich nach Kindheit. Frau Temme war damals in unserem Restaurant unsere Putzfrau und hat mich netterweise einmal die Woche nach der Schule abgeholt. Das Beste war, dass sie direkt mit ihrem Fahrrad und einer Tüte Plätzchen kam. Ich durfte mich also auf ihr Fahrrad setzen, sie schob mich und auf dem Weg durfte ich die Tüte Plätzchen mampfen. Gibt es was Besseres nach einem Tag in der Grundschule?
Danke liebe Frau Temme, ich teile heute also das Plätzchenrezept, damit noch mehr Kinder mit Plätzchen aus Schulen und Kindergärten abgeholt werden. :-)
Für die Plätzchen mische ich zuerst alle trockenen Zutaten und knete dann die feuchten Zutaten dazu. Die Mischung aus Butter und Margarine ist wichtig, da der Teig sonst zu kross (nur Butter) oder zu weich wird (nur Margarine). Der Teig muss mindestens eine Stunde kühl ruhen, kann aber auch gut bis zu 4 Stunden kühl ruhen.
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Bei 175 Grad habe ich sie genau 12 Minuten gebacken.
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Noch ein Hinweis für meine Schweizer Leser: Dies sind keine Mailänderli, sie sind nicht ganz so weich wie Mailänderli und auch nicht so dick, eigentlich ist es ein komplett anderer Keks eben ein Butterplätzchen. Aber ich dachte, ich sage es mal zur Sicherheit, damit nicht falsche Erwartungen geweckt werden.
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Liebesgrübchen, die schmecken wirklich fast jedem

12/3/2014

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Dieses Plätzchen spaltet keine Meinungen

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Zur Weihnachtszeit stammen viele der Rezepte, die ich gern backe aus der "Danke-an-die-Mama-einer-Freundin"-Serie, weil ich doch eher der traditionelle Typ in der Weihnachtsbäckerei bin. Diesmal also wieder mal ein Danke! an eine Mama (einer Freundin) nach Norddeutschland.
Liebesgrübchen sind sehr schön mürb und das Johannisbeergelee macht sie schön fruchtig-süß.

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Nachdem der Mürbeteig ca. eine Stunde im Kühlschrank geruht hat, kann er zu kleinen Kugeln geformt werden. Diese Kugeln werden dann, je nach Belieben auf dem Backblech etwas platt gedrückt. Hier gebe ich zu, dass ich sie nicht so gern so stark platt drücke, wie sie wahrscheinlich im Originalrezept aus Norddeutschland platt gedrückt werden sollten ;-) Ich mag sie gern noch etwas kugeliger und kompakter wie auf den Bildern zu sehen. Mit dem Ende eines Holzkochlöffels werden dann Mulden eingedrückt, in welche dann das Johannisbeergelee gespritzt wird. Die Mulden können ruhig voll gespritzt werden, da sich das Gelee während des Backens noch reduziert. 
Bei 160 Grad Umluft werden sie dann 10-12 Minuten gebacken. 
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Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst Du geschneit ?

11/30/2014

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Entweder man liebt diese Plätzchen oder man hasst sie

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Schneeflöckchen sind seit Ewigkeiten ein Klassiker bei uns auf dem Plätzchen-Teller und dürfen auf keinen Fall zu Weihnachten fehlen. Ich muss aber gleich sagen, dass einige Leute sie lieben und andere die wiederum hassen. Backt sie doch einfach nach und bildet euch selbst eine Meinung.
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Bei diesem Rezept ist es wirklich wichtig das original Mondamin zunehmen. Leider habe ich es in der Schweiz noch nicht gefunden und importiere es daher immer selbst aus Deutschland. Gerade weil ich in der Schweiz kein Mondamin gefunden habe, habe ich es auch schonmal mit Kartoffelmehl und Maisstärke versucht, diese Versuche sind kläglich gescheitert und ich rate allen davon ab das Mondamin durch irgendetwas anderes bei diesem Rezept zu ersetzen. 
Nachdem der Teig ca. eine Stunde kühl geruht hat, wird er in kleine gleichmässige Kügelchen geformt. Die Kügelchen werden dann vorsichtig mit den Zacken einer kleinen Gabel leicht nach unten gedrückt. 
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Schliesslich werden die Schneeflöckchen bei ca. 150-160 Grad Umluft ca 13 min farblos gebacken. 
Sie sollen durch und durch trocken sein, aber noch möglichst hell bleiben (hell wie eben Schneeflöckchen sein sollten).
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Wohin mit dem ganzen Eigelb? Nach den Macarons ist vor den Plätzchen

11/12/2014

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Startschuss in die Weihnachtsplätzchen-Zeit: Vanillekipferl

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Nachdem ich die Macarons gebacken hatte blieben noch 7 Eigelb übrig, 3 von den Macaron-Hälften und weitere 4 weil ich zwei Versuche bei der Vanillecreme brauchte. Was nun?
Zufällig hatte ich sowie so schon an Weihnachtsplätzchen gedacht und ein paar Rezepte rausgesucht. Hier ist als erstes ein Klassiker zum Verwerten des Eigelbes.


Zutaten:


Kurzanleitung:

250g

Mehl

Alle Zutaten zu einem Mürbeteig verarbeiten und mindestens eine Stunde kalt stellen

1 Msp

Backpulver

125 g

Zucker

12 g

Vanillezucker

3

Eigelb

200 g

zimmerwarme Butter

125 g 

gemahlene Mandeln




Zum Bestäuben:



2 El

Puderzucker gesiebt

Vermischen und nach dem Backen zum bestäuben der Vanillekipferl verwenden 

12 g

Vanillezucker


Nach dem der Teig mindestens eine Stunde geruht hat, muss er in eine daumendicke Rolle gerollt werden und in ca 5 cm lange gleichmässige Stücke geschnitten. Diese gleichmäßigen Portionen müssen dann in die typische Vanillekipferl-Form geformt werden. 
Bei 170 C ca 10 Minuten backen.
Nach dem Backen direkt mit der Puderzucker-Vanillezucker-Mischung bestäuben.
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Triple-Chocolate-Brownies

11/5/2014

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DAS ULTIMATIVE BROWNIE-REZEPT

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Wie ich in einem meiner letzten Posts geschrieben habe, ist Steph und der kleine Kuriositätenladen mein Bloggervorbild und auf sie geht auch dieses tolle Brownie-Rezept zurück. Der Schlüssel zu dem ultimativen Schokoladengeschmack sind gleich drei Sorten Schokolade und dann noch Kakaopulver im Teig. Wenn es um die dunkle Schokolade zum Kochen oder Backen geht, kenne ich keine Kompromisse und schwöre weiterhin nur auf die Cailler Cuisine Dunkel 64% 200g mit ihr steht und fällt jedes Rezept. Bei der weissen und der Milch-Schokolade für dieses Rezept bin ich nicht so kritisch. 

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Nun muss die Schokoladenmasse sowie die Mehl-Kakaomischung mit einem Teigspachtel vorsichtig unter die luftige Ei-Zuckermasse gehoben werden. 
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Bei 180°C 40-45 Minuten backen.
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Die Butter wird mit der Schokolade im Wasserbad geschmolzen und dabei gleichmässig verrührt. Dann wird das Mark einer Vanilleschote ausgekratzt und wie die 2 Teelöffel Espressopulver hinzugegeben. Diese Mischung kann nun zur Seite gestellt werden. Nun müssen die Eier mit den drei Zuckern zu einer schaumig hellen Masse aufgeschlagen werden, das dauert ca 4-5 Minuten.
Danach geht es zur Handarbeit über, da das Rezept kein Backpulver enthält sind die Eier das "Treibmittel" und um die Luftblasen in der Eimasse nicht zu zerstören, greife ich jetzt zum Teigspachtel und arbeite mit der Hand weiter. Die flüssige Schokoladenmasse muss nun unter die Eier-Zuckermasse gehoben werden, wenn diese grob vermischt sind, gebe ich löffelweise die Mehl-Kakao-Mischung hinzu uns hebe sie unter. Zu letzt werden die beiden grob gehackten Schokoladen darunter gehoben. 
Die Form die ich verwende ist 38x25 cm groß. Bei 180°C wird der Brownie 40-45 Minuten gebacken.
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Normalerweise gibt es für mich bei Kuchen und Gebäck kein "zu frisch" in diesem Fall aber schon. Der Brownie muss sich erstmal setzen und ist meiner Meinung nach erst nach einem halben Tag oder einer Nacht richtig gut. Für die Ruhephase decke ich ihn leicht ab, damit er nicht austrocknet. 
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Madeleines, das perfekte Tee- und Kaffeegebäck

10/23/2014

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Frisch sind sie unschlagbar

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Wenn ich manchmal abgepackte Waffen oder eingeschweisste Madeleines esse können es die meisten Leute, die wissen dass ich Backen kann, nicht fassen. Aber ab und zu esse ich auch mal gern Mist ;-) um mich über einen Büronachmittag hinüber zu retten.
Diese Madeleines aber sind etwas ganz anderes und sehr viel leckerer als die in Plastik konservierte Variante. Frisch aus dem Ofen sind sie zu jedem Kaffee oder Tee der Hammer. 
Zutaten:
3
90 g
1 Päckchen
150 g
100 g


grosse Eier
Zucker
Vanillezucker
Mehl
zerlassene Butter
abgeriebene Schale von einer unbehandelten Orange
Kurzanleitung:

Eier und beide Zucker hell-schaumig aufschlagen
Mehl mit einem Spachtel unterheben 

Butter und Abrieb zuletzt unterheben

Bei 180 C je nach Größe der Form 7-12 min backen. 
Zu diesem Rezept gibt es eigentlich keine besonderen Tricks oder Anweisungen. Man kann es einfach nach der Kurzanleitung neben den Zutaten backen. Ich habe eine Silikonform verwendet, da sie sich meiner Meinung nach so einfacher lösen lassen. 
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Lemon Tartlets

10/20/2014

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Inspiriert aus the Great British Bake-Off #GBBO

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Seit kurzer Zeit habe ich dank eines Freundes, der in London arbeitet, die Sendung the Great British bakeoff (für Kenner GBBO abgekürzt) entdeckt. Bei dieser Sendung treten 12 Hobbybäcker jede Woche an und müssen drei Aufgaben backen. Der schlechteste Bäcker scheidet dann in der Folge aus, bis am Ende im Finale um den Titel des Meisterbäckers gebacken wird.
In dieser Sendung ist das Lemon Tartlet einer der Basics, welches die Kandidaten beherrschen müssen. Ich habe das Originalrezept nach gebacken, aber meine ersten Testesser mochten den britischen Mürbeteigboden nicht so gern. Daraufhin habe ich den Mürbeteig durch einen Mürbeteig ersetzt der mehr nach dem Deutschen/Schweizer Geschmack ist. 

Zutaten:
Mürbeteig
230 g
100 g
4 g
95 g
1
1


Mehl
Zucker
Backpulver
zimmerwarme Butter
Ei
Prise Salz
Kurzanleitung:


Alle Zutaten zu einem Mürbeteig verarbeiten und 15 min. im Kühlschrank ruhen lassen.
Böden 7 min. "Blind" backen und weitere 4 min. bei 180 C backen.

Füllung
4
100 ml
140 g
10 g
3 St

grosse Eier
Sahne/Vollrahm
Zucker
Vanillezucker
Zitronen
   Saft von 3 Zitronen
   Abrieb von einer Zitrone


Eier rühren bis Eigelb und Eiweiss gut vermischt sind, dann alle anderen Zutaten verrühren. In die Böden giessen und bei    170 C 12-17 min backen.
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Alle Zutaten für den Teig am besten mit dem Knethaken zu einem gleichmäßigen Teig verarbeiten und im Kühlschrank ca. 15 min. ruhen lassen. In der Zwischenzeit sollte man sich die Zeit nehmen und die Formen mit Backpapierkreisen auslegen und die Ränder einfetten. Mit dem Backpapier auf dem Boden der Form ist das Stürzen später viel Stress freier, also ist das Ganze den Aufwand wert.
Dann habe ich den Teig in ca 8 Teile geteilt und jeweils ausgerollt, die ausgerollte Teigplatte wird dann ordentlich in die Form gelegt und die Ränder angedrückt. Schliesslich werden die Teigböden "blind" gebacken. Das bedeutet, dass nochmals Backpapier auf die Teigböden in den Förmchen gelegt wird und dann mit Backlinsen beschwert wird (ich habe eine Packung Kichererbsen, welche ich immer wieder verwende).
Mit den Linsen werden die Förmchen ca. 7 min. bei 180 C gebacken, danach werden die Linsen und das (auf dem Boden liegende) Backpapier vorsichtig entfernt. Dann kommen die Förmchen nochmals 4 min. in den Ofen.
Für die Füllung müssen zuerst die Eier verquirlt werden und dann alle restlichen Zutaten unter Rühren dazugegeben werden. Die flüssige Füllung wird dann bis zum Rand in die Böden gegeben und bei 170C 12-17 min. gebacken.
Nach dem Backen am besten 5-10 Minuten abkühlen lassen und dann aus der Form entfernen. 
Den Testessern im Büro und in der Nachbarschaft hat es anscheinend gut geschmeckt. Danke für Euer Feedback.
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    Über mich

    Ich liebe Cheesecakes, Zitronenkuchen, Muffins und einfach frisch gebackenen Kuchen. 
    Meine grösste Schwäche: Ich kann nicht widerstehen wenn ich Pommes sehe.
    Ich interessiere mich auch privat für Wirtschaftszusammen-hänge, vor allem wenn sie im weitesten Sinne mit Essen, Ernährung oder Lebensmitteln zu tun haben.

    Hinweis/Disclaimer

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    Cakeconomics ist meine Art des Tagebuch Schreibens und Rezepte Festhaltens. Ich teile mit euch was ich so in meiner Küche backe, teste, experimentiere und was mich so beschäftigt.
    Ich hoffe, dass es Euch Spaß macht mich dabei zu begleiten und in Euch die Lust aufs Backen und Kuchen essen zu wecken. 
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    My-Hien Peters

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