GanacheImmer wenn ich nach Ganache gefragt werde verschicke ich diesen Link http://www.pinksugar-kessy.de/2013/05/ganache-eine-torte-fondanttauglich.html WaffelnDen Link muss ich immer wieder selbst aufrufen wenn meine Kinder gern Waffeln hätten
...so geheim ist das Rezept inzwischen wahrscheinlich nicht mehr https://www.chefkoch.de/rezepte/662351168076093/Geheimes-Waffelrezept.html Ich war ja immer skeptisch was Erdbeeren auf Mürbeteig an ging, aber dieses Rezept hat mich dann überzeugt.
Mürbeteig: 300g Mehl 1 Ei 300g Butter 1 Prise Salz 1 Päckchen Vanillezucker oder Mark einer halben Vanilleschote 120g Zucker Erdbeeren: 800g Erdbeeren 3-4 EL Zucker 3 EL Zitronensaft 3 EL Maisstärke (oder Kartoffelstärke) Streusel: 150g Mehl 80g kalte Butter 80g Zucker Den alle Mürbeteigzutaten zügig zu einem glatten Teig verarbeiten, in Frischhaltefolie einwickeln und ca 1-2 std kalt stellen. Dann eine 26er Springform mit Butter auspinseln (oder Backpapier einspannen), den Mürbeteig ausrollen und in die Springform legen. Mehrmals den Teigboden mit einer Gabel einstechen. Bei 180 Grad Umluft ca 15 min vorbacken. Die Erdbeeren vierteln und mit dem Zucker, Zitronensaft und der Maisstärke vermischen. Streuselzutaten mit der Hand verkneten. Die Erdbeeren und Streusel auf den vorgebackenen Mürbeteig geben und bei 175 Grad 40-45 Minuten fertig backen. Den Kuchen gut abkühlen lassen, sonst verläuft er schnell Jetzt habe ich ihn endlich gefunden: Meinen Lieblings-Schokokuchen. Ich habe einige Rezepte ausprobiert: mit Sahne, Creme Fraiche oder Milch anstatt Butter, Rezepte mit wenigen Eiern, Rezepte mit vielen Eiern und auch Rezepte mit Gewürzen. Mein persönliches Fazit ist, dass ich Rezepte mit viel Butter und vielen Eiern für Kastenkuchen am besten finde. Wichtig ist sind 2 Sachen: 1) dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben und 2) man aus der Butter, dem Zucker und den Eiern eine schöne helle homogene Masse schlägt
Der Kuchen muss jetzt bei 175 Grad Ober/Unterhitze ca 50 Minuten backen
Mit diesen Cookies locke ich jedes Krümelmonster raus Was ist das Wichtigste und Chocolatechip Cookies? Doofe Frage, natürlich die Chocolatechips, das sind diese kleinen Schokotropfen. Ich weiß, dass es manchmal schwer ist sie zu kriegen, denn im Supermarkt findet man sie selten. Ich sitze bei meinem Arbeitgeber (Barry Callebaut) natürlich an der Quelle, aber auch sonst kann man Chocolatechips gut im Internet bestellen. Das 2. Wichtigste an diesen Cookies ist der Zucker. Normalerweise braucht man für diese leicht weichen amerikanischen Kekse den -light packed brown sugar- Der ist auch schwer zu kriegen, aber hier habe ich eine einfache Lösung gefunden. Man kann ihn ganz einfach selber machen. Man besorgt sich einfach Melasse, eine Art Malzzuckersirup (den gibt es im Supermarkt) und fügt ihn dem Rezept hinzu. Und fertig. Hier ist das erprobte Rezept: 235g Zucker 1 Teelöffel Melasse Link 230g Butter 1/2 Teelöffel Salz 2 Eier Mark einer halben Vanilleschote 315g Mehl 1 gestrichener Teelöffel Backpulver 1 gestrichener Teelöffel Natron 250g Schokoladentropfen/Chocolatechips Butter und Zucker schaumig rühren, bis die Masse hell ist. Dann die Eier hinzugeben und darauf dann die trockenen Zutaten und zu guter Letzt die Chocolatechips unterrühren. Bei 180 Grad Umluft ca. 8-10 Min. backen ...oder einfach die besten BrowniesCakeconomics ist wie ich ja am Anfang mal gesagt habe eigentlich mein persönliches online Rezeptbuch. Ich stehe manchmal selber im Supermarkt und surfe auf meiner Seite um zu schauen welche Zutaten ich für einen bestimmten Kuchen brauche. Das Rezept, das ich heute mit euch teile, wird auf jeden Fall ein Klassiker. "Ultimative Brownies" eine Steigerung von ultimativ gibt es wahrscheinlich nicht mehr und damit sind es einfach die besten Brownies die es gibt. Sie sind super schokoladig und Innen noch schön matschig. Das Rezept habe ich von "handle the heat" ein super Blog, Tessa erklärt vieles auch von einer wissenschaftlichen Seite, warum man bestimmte Dinge wie machen und backen sollte. Die Zutaten für dieses Rezept sollten alle Zimmertemperatur haben.
Die perfekte Form für diese Brownies ist eine 20 × 20 cm Form, habe eine Auflaufform mit einer ähnlichen Fläche geht auch gut.
Bei 180° werden die Brownies dann 35-40 Minuten gebacken. Wenn man den Eindruck hat, dass sie in der Mitte noch irgendwie roh aussehen muss man keine Angst haben, sie sollen nachher ja ein wenig matschig ich sein. ich Küchen-Gadet Verrückte habe mir jetzt auch einen Thermomix zugelegtEigentlich muss man sich ja nicht rechtfertigen wenn man sich etwas zu legt, z.B. Schuhe, Handtaschen, Klamotten oder anderes. Aber mit dem Thermomix scheint es ein bisschen so zu sein, dass man sich oft rechtfertigen muss warum man ihn denn gekauft hat.
Man kriegt Dinge zu hören wie "Aber du kannst doch kochen?!?", "Brauchst du den echt?" oder "Der kann doch gar nicht backen." Aber egal, das was zählt ist, dass ich für mich genug Gründe hatte mir jetzt einen zu zulegen. Er ist super vielseitig und für mich ist das Gerät kein Ersatz für all meine anderen Küchen-Gadgets, sondern eine Erweiterung für ein paar Dinge die meine anderen Gadgets nicht so gut können. Ein paar Sachen habe ich schon ausprobiert und muss sagen, dass ich echt ganz zu frieden bin. Zum Beispiel kann meine Kitchenaid nicht so gut kneten, von der Thermomix Knetfunktion bin ich wirklich überzeugt, der Teig ist glatt und gleichmässig. Hefeteig kann ich direkt bei 37-40 Grad kneten, perfekt! Auch Mürbeteig kann der Thermomix besser als die Kichenaid finde ich, durch die Messer wird auch kalte Butter ganz schnell zerkleinert und zügig mit den trockenen Zutaten vermischt. So kriegt man einen wirklich mürben und knusprigen Mürbeteig. (wird die Butter warm und das Mehl zulange geknetet bildet sich das Gluten im Mehl aus und der Teig wird eher zäh und latschig, das möchte man ja beim Mürbeteig weniger) Meine kleine Moulinex kann zwar Zerkleinern, das aber nur in kleinen Mengen. Wenn ich jetzt Zucker zu Puderzucker mahlen will oder Mandeln zu Mandelmehl - Bingo, der Thermomix macht das super. Ein paar andere Sachen will ich auch noch ausprobieren sowas wie Dulche de leche, Caramelsauce, Lemon curd, Italienische Buttercreme oder auch Schokolade temperieren. Das sind alles Dinge, wo ich bestimmte Zutaten längere Zeit auf exakt einer Temperatur halten muss und ich denke, dass ich das in meinem neuen Spielzeug einfacher im Griff haben werde als in einem normalen Topf. Ganze Gerichte auf einmal kochen werde ich wahrscheinlich weniger, für mich ist er kein Ersatz, sondern wirklich eine Erweiterung meines Küchenfuhrparks. Gekauft habe ich ihn natürlich über eine Thermomix-Repräsentantin (man kann für das Vorwerkgerät nicht einfach in einen Laden gehen, den Thermomix gibt es nur im Direktvertrieb). Maren Schübert, die Teamleiterin hier in Zürich kam mit einem Demogerät vorbei. Sie hat geduldig all meine neugierigen Fragen beantwortet, mich ausprobieren lassen und uns ein paar Gerichte, Desserts und ein Brot gezeigt. Sie selbst hat auch eine Homepage www.wundertopf.ch, kontaktiert und löchert sie ruhig wenn ihr neugierig seid. Hier sind einige meiner ersten Themomix-Experimente: Ricotta-Stracciatella Kuchen - fast wie auf SardinienVor zwei Jahren habe ich auf Sardinien in einem kleinen Bed&Breakfast einen Ricotta-Stracciatella Kuchen zum Frühstück bekommen. Das war meine erste Begegnung mit Ricotta in Kuchen und ich war begeistert, erstmal weil er wirklich lecker und saftig war und weil gleich zum Frühstück Kuchen gab. Gibt es etwas Besseres um einen Urlaubstag zu starten? Ich war damals leider zu schüchtern um nach dem Rezept zu fragen und deshalb habe ich das Internet nach ein paar Rezepten zu "Ricotta-Stracciatella" abgesucht. Das Rezept hier kam dem Kuchen ziemlich nahe. http://blog.giallozafferano.it/sarah96/torta-sbrisolona-ricotta-e-cioccolato/ Alle Zutaten für den Mürbeteig vermengen und in zwei Teile teilen. Die eine Hälfte gleichmässig in den Boden einer 26er Springform drücken, dann die Ricotta-Stracciatella-Füllung darauf geben. Nun den Rest des Mürbeteiges in kleinen Streuseln (Kleine Bröckel-Stückchen) gleichmässig auf der Oberfläche verteilen.
Dann kommt der Kuchen bei 180 Grad ca. 40-45 Minuten in den Ofen, einfach gegen Ende der Backzeit alle 5 Minuten checken ob die Oberfläche die gewünschte Farbe hat. Der Kuchen muss komplett abgekühlt sein. Ich finde, dass er so am besten schmeckt. Noch warm schmeckt er irgendwie matschig. Viel Spaß mit meinem Lieblings-Frühstückskuchen! Sie eigenen sich als Party-Gebäck, Nachtisch-Gebäck oder auch einfach nur so weil man Lust drauf hat 😜Diese Cheesecake-Brownies habe ich zum ersten Mal zu meinem Geburtstag ausprobiert und dann auch gleich für die Geburtstagsparty meiner Schwester. Im Büro und auf der Party kamen sie gut an, und deshalb mussten sie jetzt unbedingt gebloggt werden. An sich sind es einfach zwei Massen auf einem Blech gebacken. Einmal ein Schokoladenbrownie-Teig und eine Frischkäsemasse. Das Rezept reicht für ein 37x37 cm Blech. Man kann auch gut nur die Hälfte des Rezepts auf einem kleineren Blech oder einer viereckigen Form (vielleicht Lasagne-Form) machen. Zuerst bereitet man beide Massen separat zu und streicht 2/3 der Brownie-Masse gleichmäßig auf das Blech, dann kommt die Frischkäsemasse gleichmäßig auf die Brownie-Masse. Das restliche Drittel der Brownie-Masse wird dann in Klecksen auf das Blech gegeben. Zum Schluß kommt der kreative Teil und man zieht mit einem Zahnstocher oder Schaschlik-Spieß ein Mamormuster in den Teig. Bei 175 Grad wird das Blech dann 35-40 Minuten gebacken. Schön kühl schmecken sie am besten, also plant man am besten mindesten 3-4 Stunden Abkühlzeit ein und schneidet sie auch erst in Stücke wenn das Blech völlig abgekühlt ist.
Kleine Desserts, die immer gehenAn diesen kleinen Tartlets gibt es als Dessert eigentlich nichts auszusetzen, denn sie sind knusprig, cremig und fruchtig. Will man noch mehr von einem Dessert? Und schließlich sind sie so klein, dass sie mit einem Haps im Mund verschwunden sind. Der Mürbeteig ist diesmal eine französische Variante, die nicht mit kalter Butter beginnt, wie man es von den meisten Mürbeteigen kennt. Man beginnt damit die zimmerwarme, weiche Butter mit dem Puderzucker und den gemahlenen Mandeln zu verrühren. Danach kommt das Ei mit der Prise Salz dazu und am Ende das Mehl und das Kakaopulver. Zutaten: 95 g Puderzucker 30 g gemahlene Mandeln 150 g weiche Butter 1 Prise Salz 1 Päckchen Vanillezucker 1 Ei 225 g Mehl 1 EL Kakaopulver Der Teig sollte dann ca 90 Minuten im Kühlschrank ruhen. Der Mürbeteig wird dann ca. 3-4 mm dick ausgerollt und mit einem Spitzbuben-Ausstecher ausgestochen. Die Größe passt dann genau in eine normale Mini-Muffin-Form. Backzeit: 10-12 Minuten bei 190 Grad Für die Creme habe ich auf meine Lieblings Crème Pâtissière zurück gegriffen und sie am Ende mit 150g Mascarpone verfeinert. Für die Vanillecreme habe ich eine klassische Konditorcrème (Crème Pâtissière) verwendet. Hierfür schwöre ich auf das Rezept was ich bei Swissmilk mal gefunden habe. Zutaten: 3 Eigelb 75 g Zucker ½ Päckchen Vanillezucker 24 g Maisstärke 3 dl Milch ½ Vanillestängel, ausgeschabtes Mark und Stängel Zubereitung:
Schwingbesen = Schneebesen Pfanne = Topf Die Crème Pâtissière dann abkühlen lassen und mit 150g Mascarpone mixen. Kurz vor dem Verzehr die Crème mit einem Spritzbeutel in die Tartlets spritzen und mit Beeren garnieren.
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Ich geh' jetzt ins Zelt und back' das !
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May 2020
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Über michIch liebe Cheesecakes, Zitronenkuchen, Muffins und einfach frisch gebackenen Kuchen. Warum ich das macheCakeconomics ist meine Art des Tagebuch Schreibens und Rezepte Festhaltens. Ich teile mit euch was ich so in meiner Küche backe, teste, experimentiere und was mich so beschäftigt.
Ich hoffe, dass es Euch Spaß macht mich dabei zu begleiten und in Euch die Lust aufs Backen und Kuchen essen zu wecken. My-Hien Peters
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