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Cheesecake-Brownies - leckere kleine Bissen ohen viel Aufwand

5/16/2016

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Sie eigenen sich als Party-Gebäck, Nachtisch-Gebäck oder auch einfach nur so weil man Lust drauf hat 😜

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Diese Cheesecake-Brownies habe ich zum ersten Mal zu meinem Geburtstag ausprobiert und dann auch gleich für die Geburtstagsparty meiner Schwester. Im Büro und auf der Party kamen sie gut an, und deshalb mussten sie jetzt unbedingt gebloggt werden. An sich sind es einfach zwei Massen auf einem Blech gebacken.
Einmal ein Schokoladenbrownie-Teig und eine Frischkäsemasse. 
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Das Rezept reicht für ein 37x37 cm Blech. Man kann auch gut nur die Hälfte des Rezepts auf einem kleineren Blech oder einer viereckigen Form (vielleicht Lasagne-Form) machen. 
Zuerst bereitet man beide Massen separat zu und streicht 2/3 der Brownie-Masse gleichmäßig auf das Blech, dann kommt die Frischkäsemasse gleichmäßig auf die Brownie-Masse. Das restliche Drittel der Brownie-Masse wird dann in Klecksen auf das Blech gegeben. 
Zum Schluß kommt der kreative Teil und man zieht mit einem Zahnstocher oder Schaschlik-Spieß ein Mamormuster in den Teig. 
Bei 175 Grad wird das Blech dann 35-40 Minuten gebacken.
Schön kühl schmecken sie am besten, also plant man am besten mindesten 3-4 Stunden Abkühlzeit ein und schneidet sie auch erst in Stücke wenn das Blech völlig abgekühlt ist. 
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Neulich in der Mittagspause...

7/27/2015

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...bin ich einem Käsekuchen begegnet

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Seit März arbeite ich in der Nähe der Hardbrücke und da hieß es zunächst mal mein neues Lunch-Revier zu entdecken. Um die Hardbrücke herum sind die Restaurants und Take-aways natürlich etwas anders als in der Europa-Allee oder um den Paradeplatz herum, aber genau das mag ich inzwischen an dem Hardbrücken-Quartier, es ist einfach schön industriell und ungeschminkt. Meine Kollegin hat mir dann gleich mal das Limmat-Lädeli gezeigt. Das Limmat-Lädeli spiegelt für mich genau den Flair des Quartiers wieder. Hier gibt es jeden Tag Mittags eine Auswahl an Suppen, die schmecken und auch satt machen. Oben drauf gibt es auch noch den obligatorischen Apfel und Brot wenn man möchte. 
Gerade als ich bezahlen wollte, habe ich den Käsekuchen entdeckt. Der Käsekuchen musste dann trotz der Suppe, dem Brot und dem Apfel auch noch mitgenommen werden. 

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Ich hatte mich schon gefreut, weil ich dachte, dass der Kuchen im Cakeconomics Käsekuchen-Zürichs Test mit machen kann...aber nach dem ich ein paar Gabeln gegessen hatte und mir schon langsam meine Meinung über die Käsemasse gemacht hatte, viel es mir auf: Da war kein Boden ! Der Kuchen bestand nur aus Käsemasse !
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Ich bin mir bis heute nicht sicher, wie ich das Ganze finden soll. Ich mag Käsekuchenmasse wirklich gern, aber ohne einen Teig oder einen Boden ist es für mich irgendwie kein kompletter Kuchen und wird nach einer Weile auch etwas monoton. Genau aus dem Grund nimmt dieser Kuchen nicht an der cakeconomics Käsekuchenbewertung teil. Ich wüsste nicht wie ich die Dimensionen "Geschmack Boden" und "Konsistenz Boden" bewerten könnte.
Ich denke nicht, dass ich extra wegen des Kuchens nochmal wieder kommen würde. Letztlich finde ich das Limmat-Lädeli aber super zum Mittagessen, denn die Suppen sind echt lecker und die Leute im Limmat-Lädeli sind nett. Danke für die schöne Mittagspause.
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Babu's Bakery & Coffehouse Cheesecake

3/16/2015

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Echt lecker

Babu's cheesecake zu testen stand eigentlich gar nicht auf dem Plan, aber wie es so ist sind die spontanen Begegnungen meist die besten. Ich wollte mir eigentlich nur ein Sandwich holen, als mich am Tresen der Cheesecake angelacht hat, also habe ich das Sandwich und auch gleich den Cheesecake mitgenommen. Zum Rohschinken Sandwich muss ich auch noch ein paar Worte verlieren, weil es nämlich wirklich lecker war. Das Foccacia-Brot ist wohl hausgemacht und mit dem Olivenöl und den dicken Salzflocken oben drauf richtig lecker.
So jetzt zum Cheesecake und diesmal handelt es sich auch um einen Cheesecake und keinen Quarkkuchen.
Zur Erinnerung (obwohl es eigentlich logisch ist):
Cheesecake: Hauptbestandteil ist Frischkäse, meistens Philladelphia, etwas fester und aus den USA bekannt
Quarkkuchen/Käsekuchen: Hauptbestandteil ist Quark, meist Magerquark, die Konsistenz ist mit Quark etwas fluffiger als mit Frischkäse. In Deutschland, der Schweiz und in Österreich natürlich als Topfenkuchen bekannt.

Ich teste in der Serie beide Arten: Cheesecakes und Käsekuchen. Ich mag einfach beide gern.
Also dieses Mal wurde "Cheesecake" getestet.
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Babu's Cheesecake hat bei mir besonders mit Folgendem gepunktet:
1) die Nüsse im Boden, das war wirklich lecker und irgendwie clever weil der Boden für einen Cheesecake fester sein muss um die Creme zutragen, dabei darf er aber nicht hart sein. Mit den Nüssen haben sie es wirklich clever gelöst. 
2) die echte Bourbonvanille in der Käsecreme, die hat den Kuchen für mich total ehrlich und natürlich sehr lecker gemacht.
3) dem leichten Orangenaroma in der Käsecreme, die Orange hat man wirklich nur im Hintergrund durchgeschmeckt und sie hat sich nicht aufgedrängt, das fand ich wirklich gut. Denn am Ende will ich ja einen Cheesecake essen und keinen Orangenkuchen und diesen Cheesecake kann ich wirklich empfehlen. 

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CAKECONOMICS des Hiltl Quarkkuchens

2/25/2015

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Lecker und ehrlich

Letzte Woche habe ich mir den Hiltl Quarkkuchen vorgenommen, den hatte meine Schwester für einen Test vorgeschlagen. Ich bin offen für alle möglichen Vorschläge, welche Cheesecakes ich als nächstes testen soll, hinterlasst mir dazu gern Kommentare. 
Der nette Hiltl-Mitarbeiter hat mir einen Quarkkuchen zum Mitnehmen eingepackt, so kostet das Stück dann 5.00 CHF, anstatt 6.50 CHF (zum dort essen).
Um das Ergebnis vorweg zu nehmen, hat es der Hiltl Quarkkuchen "nur" auf eine 3 gebracht, aus dem Bauch heraus hätte ich ihn besser als den McDonald's Cheesecake eingestuft, aber wenn man mit der ordentlichen Cakeconomics-Skala ran geht kommt er eben wirklich nur auf eine 3. 
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Hiltl Quarkkuchen: 5.00 CHF (take-away)
Das wichtigste an einem Cheesecake oder Quarkkuchen ist natürlich die Creme, und die hat beim Hiltlkuchen sehr gut abgeschnitten. Sie war fluffig, hatte einen guten Quarkgeschmack und war dabei nicht zu fest. Die Cranberries waren eine leckere Beigabe, aber für einen wirklichen Quarkkuchen-Fan nicht ausschlaggebend. Wie man es wahrscheinlich von Hiltl erwartet, hat Nichts künstlich geschmeckt, sondern es hat wirklich nach den Grundzutaten geschmeckt, die man auch erwartet hat. Nun der Boden, der Boden war leider viel zu fest. Er war so fest, dass man ihn kaum mit der Gabel zerteilen konnte. Als ich es dann geschafft hatte ein Stückchen Boden abzutrennen war der Geschmack ok. Aber der Kampf mit der harten Konsistenz des Bodens hat leider nichts anderes als eine "1" verdient. Letztlich war es der Boden, der die Wertung so runtergezogen hat, aber der Boden gehört eben auch zu einem Cheesecake dazu. Trotzdem ist der Hiltl Quarkkuchen ein ehrlicher Kuchen, der wirklich schmeckt.
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Wann habt ihr das letzte Mal für eure Liebste/euren Liebsten gebacken ? ...DENN BALD IST VALENTINSTAG ;-)

2/8/2015

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Himbeer-Cheesecake Törtchen

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Ich bin im Moment dabei verschiedene Cheesecake, Käsekuchen und Quarkkuchen-Rezepte auszuprobieren. Ich habe schon ein paar gebacken und von meinen lieben Nachbarn und Kollegen testen lassen. Diesen Cheesecake will ich aber als Erstes vorstellen, denn in einer Woche ist Valentinstag und in Herzform (oder auch normal rund) machen diese Himbeer-Cheesecake-Törtchen etwas her. Für den Boden muss man bei Cheesecake eigentlich immer auf einen Teig zurück greifen, der aus verkrümelten Keksen besteht, da jeder andere Teig unter dem Frischkäsegewicht nach gibt. Sehr gute Kekse sind meiner Meinung nach die Digestive Kekse, die man beim Coop bekommt, sie lassen sich gut mit einem Messer klein haken und schmecken (als Cheesecake-Boden) gut.
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Für den Boden müssen die Kekse klein gehakt werden und mit dem Zucker und der flüssigen Butter vermischt werden. Das kann man sehr gut mit der Hand machen, weil man dann unter Kontrolle hat wie klein die Keksteilchen werden. Danach werden die feuchten Krümmel auf 12-14 Muffinförmchen verteilt und angedrückt. 
Die aufgetauten Himbeeren werden mit dem Zucker zusammen püriert und anschließend durch ein Sieb gestrichen bis nur noch die Kerne übrig bleiben. 
Für die Cheesecakemasse werden alle Zutaten bis auf den sauren Halbrahm mit dem Handmixer verrührt. Der saure Halbrahm sollte zum Schluß mit der Hand untergehoben werden. 
Nun muss die Cheesecakemasse vorsichtig auf die Krümmelböden gegeben werden, abschließend kommen ca. 2-3 Teelöffel oben drauf. Mit einem Zahnstocher werden dann lockere Muster durch das Himbeerpüree gezogen.
Bei 165 Grad werden sie ca 20-25 Minuten gebacken.

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Basierend auf: Swirl-cupcakes von cook classy
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    Über mich

    Ich liebe Cheesecakes, Zitronenkuchen, Muffins und einfach frisch gebackenen Kuchen. 
    Meine grösste Schwäche: Ich kann nicht widerstehen wenn ich Pommes sehe.
    Ich interessiere mich auch privat für Wirtschaftszusammen-hänge, vor allem wenn sie im weitesten Sinne mit Essen, Ernährung oder Lebensmitteln zu tun haben.

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    Warum ich das mache 

    Cakeconomics ist meine Art des Tagebuch Schreibens und Rezepte Festhaltens. Ich teile mit euch was ich so in meiner Küche backe, teste, experimentiere und was mich so beschäftigt.
    Ich hoffe, dass es Euch Spaß macht mich dabei zu begleiten und in Euch die Lust aufs Backen und Kuchen essen zu wecken. 
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    My-Hien Peters

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