KAISERSCHMARRN MIT WEISSWEIN-APFELKOMPOTT

Jetzt endlich das Rezept für das HÜTTENFEELING ZU HAUSE

Das Hüttenfeeling beginnt eigentlich mit einem Stück Barcelona, denn als allererstes müssen die Rosinen in Rum eingelegt werden. Hierfür gehe ich an unseren Cacique Vorrat, den Cacique Rum habe ich in Barcelona kennengelernt, aber es ist kein Spanischer sondern ein Venezulanischer Rum, der wirklich lecker ist. Als weitere Vorbereitung wird dann das Eiweiss separat steif geschlagen.

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Der Teig für den Kaiserschmarren wird in zwei separaten Schritten zu bereitet. Nachdem das Eiweiss steif geschlagen wurde, wird der zweite Teil mit den restlichen Zutaten angerührt und am Ende der Eischnee untergehoben.
Beim Ausbacken des Kaiserschmarren ist es besonders wichtig, dass die Pfanne zu Anfang sehr heiss ist und die Butter leichte Blasen wirft. Sobald sie nur ein wenig braun wird muss der Teig sofort in die Pfanne. (Die angegebenen Mengen reichen für zwei 28 cm Durchmesser-Pfannen) 
Dann muss die Temperatur sofort runter gedreht werden, ich drehe meinen Herd der Stufe 6 als Maximum hat auf 2-3 runter. Auf der Stufe lasse ich die erste Seite ca. 3 Minuten ausbacken und gebe je nach Geschmack noch Rum-Rosinen hinzu. Dann drehe ich den Schmarren um und backe die zweite Seite nochmals 2-3 Minuten, schliesslich zerteile ich ihn in die typischen Fetzen.

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Normalerweise esse ich den Kaiserschmarren auch gerne mit Zwetschgen, aber ich gebe zu, dass letzten Sonntag die beiden alten Äpfel weg mussten. Aber die eingekochten Äpfel passen wirklich super. Das Einkochen funktioniert sehr einfach, die zwei Äpfel werden einfach in Spalten schneiden, mit ca. 300 ml trockenen Weisswein aufkochen lassen und einfach 20 Minuten weiter köcheln lassen. 

Als Letztes muss der Kaiserschmarren großzügig mit Puderzucker bestäubt werden, weil der Teig selbst nicht allzu süß ist.