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Getränkter Beerenkuchen mit Grieß

5/26/2015

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Mal ein Kuchen mit einem lustigen Knacken

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Ich habe noch nie einen Kuchen mit Gries gebacken, also wurde es Zeit das mal auszuprobieren. Von einem guten Freund habe ich zu Weihnachten die Schweizer Backbibel schlechthin bekommen: das Betty Bossi Backbuch. Danke nochmal, ich habe mich sehr gefreut ! Da sind wirklich typisch schweizerische Kuchen drin wie der getränkte Zitronencake oder der Schoggistängeli-Kuchen. (Kurze Erklärung für die Deutschen: das ist ein Schokokuchen in den man, längst der Kastenform, Nougatriegel einbackt. Vielleicht komme ich bald mal dazu euch zu zeigen wie der aussieht) 
Aber heute erstmal zum Beerenkuchen mit Gries gebacken. Ich finde, dass der Kuchen irgendwie lustig schmeckt. Lustig im Sinne von erheiternd, mal was Anderes aber wirklich gut. Das Knacken von den Himbeeren ist nochmal im Kuchen mit dem Grieß wieder zu finden. Ich mag es sehr gern wenn die Textur etwas spannender ist.

Der Teig ist wie ein normaler Rührteig, der einfach in der richtigen Reihenfolge anzurühren ist. 
Erst Butter & Zucker verrühren --> dann kommen die Eier dazu und --> am Ende die Mehl/Backpulvermischung. Das ist eigentlich bei jedem Rührteig so, das hat mir meine Mama schon von klein auf gepredigt und sie sagt es mir sogar heute noch wenn ich zu Hause bei ihr bin und backe 😜
Es scheint bei ihr also sowas wie ihre ewige Weisheit des Backens zu sein.
Ihr zuerklären, dass es heutzutage auch andere "Reverse-Mixing-recipies" gibt ist müßig. Also bleiben wir mal bei der altbewährten Reihenfolge.
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Nach dem der Rührteig angerührt ist, kommt er in die Kastenform. Oben drauf kommen dann die Beeren, ich habe einfach eine Mischung aus Beeren genommen, die ich da hatte: frische Blaubeeren und gefrorene Himbeeren. Dann wird der Kuchen bei 180 Grad 35 Minuten gebacken.

Dann heißt das Rezept natürlich noch "getränkter" Beerenkuchen, also muss während der Kuchen im Ofen ist schonmal der Guss vorbereitet werden.
Nach dem der Kuchen aus dem Ofen kommt, muss der komplette Guss auf den Kuchen verteilt werden (keine Angst, der Kuchen saugt alles auf !). Am besten mit einem Esslöffel zügig, löffelweise auf dem ganzen Kuchen verteilen.Dann lasse ich ihn meist noch eine Stunde in der Form auskühlen. Kurz vor dem Servieren kann er dann noch mit Puderzucker bestäubt werden.
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Quelle: Kuchenduft liegt in der Luft von Bett Bossi
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    Über mich

    Ich liebe Cheesecakes, Zitronenkuchen, Muffins und einfach frisch gebackenen Kuchen. 
    Meine grösste Schwäche: Ich kann nicht widerstehen wenn ich Pommes sehe.
    Ich interessiere mich auch privat für Wirtschaftszusammen-hänge, vor allem wenn sie im weitesten Sinne mit Essen, Ernährung oder Lebensmitteln zu tun haben.

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    Warum ich das mache 

    Cakeconomics ist meine Art des Tagebuch Schreibens und Rezepte Festhaltens. Ich teile mit euch was ich so in meiner Küche backe, teste, experimentiere und was mich so beschäftigt.
    Ich hoffe, dass es Euch Spaß macht mich dabei zu begleiten und in Euch die Lust aufs Backen und Kuchen essen zu wecken. 
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    My-Hien Peters

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