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Grittibänz, Stutenkerle oder doch einfach Elche

11/30/2014

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Nächste Woche ist schon Nikolaus oder auch Samichlaus

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Nächste Woche ist schon Nikolaus und hier in der Schweiz Samichlaus, zu dem Anlass gibt es hier in Zürich auch allerorts einen Grittibänz, so wie es bei uns damals in der Grundschule am Nikolaus-Morgen einen Stutenkerl gab. Selbst unsere nette Hausverwaltung legt uns jedes Jahr einen Grittibänz vor die Tür.  
Ich hatte mich auch an ein paar Grittibänzen/Stutenkerlen versucht, aber irgendwie sind sie nicht so schön geworden, also habe ich mich für eine einfache und schnelle Variante entschieden und einfach Elche ausgestochen. 
Dieses Rezept fällt eigentlich auch in die "Danke-an-die-Mama-einer-Freundin"-Serie, aber diesmal war es nicht die Mama sondern Großvati Paul. Danke Paul! Und ich gebe auch gleich zu, dass ich es an 1-2 Stellen leicht angepasst habe.
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Zum Verzieren:
Hagelzucker und Rosinen
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Für den Teig sollten alle Zutaten Raumtemperatur haben. Der Teig muss unbedingt 10 Minuten geknetet werden und er darf nicht zu trocken, aber auch nicht zu klebrig sein. Danach sollte man ihn an einem warmen Ort ca. eine Stunde gehen lassen. Ich heize machmal den Ofen auf ca 40 Grad, mache ihn dann aus (!) und stelle den Teig zum Gehen in den Ofen.
> Nach der Stunde den Teig aus dem Ofen nehmen und den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen <
Für die Elche habe ich immer eine Teigportion einzeln ca. 1cm dick ausgerollt und einen Elch ausgestochen. Dann wird der ausgestochene Elche auf ein Backblech gelegt und mit dem Eigelb bestrichen. Auf dem feuchten Eigelb hält der Hagelzucker eigentlich sehr gut. Die Rosine muss so tief wie es geht in den Teig gedrückt werden, sonst springt sie aus dem Teig wenn dieser beim Backen aufgeht. 
Die Elche habe ich ca. 18 min bei 180 Grad Umluft gebacken. 
Im Original ist dieses Rezept für Hefezopf gedacht, den würde man bei 180 Grad für ca. 30 Minuten backen. 
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Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst Du geschneit ?

11/30/2014

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Entweder man liebt diese Plätzchen oder man hasst sie

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Schneeflöckchen sind seit Ewigkeiten ein Klassiker bei uns auf dem Plätzchen-Teller und dürfen auf keinen Fall zu Weihnachten fehlen. Ich muss aber gleich sagen, dass einige Leute sie lieben und andere die wiederum hassen. Backt sie doch einfach nach und bildet euch selbst eine Meinung.
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Bei diesem Rezept ist es wirklich wichtig das original Mondamin zunehmen. Leider habe ich es in der Schweiz noch nicht gefunden und importiere es daher immer selbst aus Deutschland. Gerade weil ich in der Schweiz kein Mondamin gefunden habe, habe ich es auch schonmal mit Kartoffelmehl und Maisstärke versucht, diese Versuche sind kläglich gescheitert und ich rate allen davon ab das Mondamin durch irgendetwas anderes bei diesem Rezept zu ersetzen. 
Nachdem der Teig ca. eine Stunde kühl geruht hat, wird er in kleine gleichmässige Kügelchen geformt. Die Kügelchen werden dann vorsichtig mit den Zacken einer kleinen Gabel leicht nach unten gedrückt. 
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Schliesslich werden die Schneeflöckchen bei ca. 150-160 Grad Umluft ca 13 min farblos gebacken. 
Sie sollen durch und durch trocken sein, aber noch möglichst hell bleiben (hell wie eben Schneeflöckchen sein sollten).
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Mein universelles Muffin-Rezept mit Himbeeren und weisser Schokolade

11/23/2014

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Diesmal mit besonderer Deko - back to nature als Alternative zu Buttercream und Zuckerblumen

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Dieses Muffin-Rezept ist eines meiner Klassiker, welches eigentlich immer funktioniert, einfach zu backen ist und dann auch noch ziemlich variabel ist. Als Topping hatte ich mir diesmal etwas Besonderes einfallen lassen, eher nach dem Motto "back-to-nature".
Die essbaren Blumen habe ich in Zürich im Globus-Supermarkt gefunden. Zwar sind sie mit ca. 8 CHF nicht so günstig, aber in der Packung sind locker 30 Blüten. Wenn man welche übrig hat, kann man sie auch auf einen Salat streuen (ich glaube, dass das der häufigere Verwendungszweck ist).
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Gleichmäβig in ein 12er Muffinblech mit Papierförmchen füllen und 
bei 190 Grad Umluft 20 Minuten backen

Ein paar zusätzliche Tipps: Für die trockenen Zutaten am besten eine etwas grössere Schüssel nehmen, damit es sich nachher alles einfacher verrühren lässt wenn die Flüssigkeit dazu kommt. Von den Himbeeren lege ich manchmal ca. 10-12 Stück zur Seite und mische nur die restlichen unter den Teig. Nachdem ich den Teig dann in die Papierförmchen gegeben habe, schaue ich wo ich oben drauf keine Himbeeren sehe und dort stopfe ich dann die Himbeeren oben drauf. Schlieβlich sind es Himbeer-Muffin und das soll man auch direkt sehen. 

Nachdem die Muffins abgekühlt waren habe ich ca 60g weisse Schokolade über einem Wasserbad geschmolzen und die Muffins verziert.
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Variieren kann man das Rezept indem man die Himbeeren durch andere Beeren austauscht, die Schokolade weglässt oder nur Schokostücke verwendet. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Alles was man zum Teig hinzugibt sollte sich von der Menge her zwischen 100-200g bewegen.

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Quelle: 
Grundrezept: Laughing Lemon Kochkurs
Variation mit weisser Schokolade und Himbeeren: mein Mann
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Weisse Schokolade ist manchmal eine Bitch

11/20/2014

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Manchmal geht auch was daneben - so hässlich, dass sie irgendwie wieder hübsch sind

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Dieses Mal gibt es kein Rezept, sondern nur ein kurzes Update darüber was ich so in meiner Küche teste. Die nächste größere Herrausforderung die ich meistern möchte sind 'Petit Four'. Bis jetzt habe ich das perfekte Rezept noch nicht gefunden. Der erste Versuch war zu trocken und der zweite kam ganz schön häßlich mit der weißen Schokolade raus. Weiße Schokolde ist meiner Meinung nach sowieso manchmal eine Bitch, weil es echt schwer sein kann mit ihr zu arbeiten. Einfach über einem Wasserbad schmelzen reicht ihr nicht, man muss sie dann auch noch mit Rühren in Bewegung halten damit man sie halbwegs flüssig kriegt. Vielleicht mache ich ja auch noch irgendwas falsch, aber bis jetzt zeigt sie sich einfach nicht kooperativ. Ich bin für alle Tipps offen, also hinter lasst mir ruhig Kommentare.
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Diese Petit Four sind so häßlich geworden, dass ich sie liebevoll meine 'Ugly Four' taufe. Von Innen bestehen sie aus Bisquitlagen welche ohne Zucker gebacken wurden und dann mit Johannisbeer-Gelee dazwischen gestapelt wurden. Als oberste Schicht kam noch eine ganz dünne Marzipandecke dazu. Keine Sorge ich teste weiter und sobald ich ein Rezept gefunden habe das funktioniert und auch passabel aussieht poste ich es. 
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Marzipan-Orangen-Plätzchen

11/17/2014

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sehr lecker und auch super um überschüssiges Eigelb zuverwerten

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Diese Plätzchen sind ein weiteres Rezept in der "Wohin-mit-dem-Eigelb"-Serie, aber auch ein Rezept aus der Serie "Danke-an-die-Mama-einer-Freundin"-Serie. Natürlich probiere ich überall wo ich so bin Gebäck und frage auch gerne nach Rezepten, wenn mir etwas schmeckt und diese Plätzchen haben mir auf jeden Fall geschmeckt. Sie sind ziemlich lecker und man kann sie eigentlich auch gut das ganze Jahr über als Kaffeegebäck reichen. 
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Mit einem Spritzbeutel kleine gleichmässige Häufchen spritzen (ca 1-2 cm Durchmesser)
Bei 175 Grad Umluft 8-10 min backen und abkühlen lassen.
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Eine lange ausführliche Beschreibung braucht es zu diesem einfachen Rezept eigentlich nicht. Es ist nur wichtig, dass man die Marzipan-Rohmasse mit dem Eigelb und dem Puderzucker wirklich glatt rührt und keine Klümpchen zurück bleiben. Diese verstopfen sonst später den Spritzbeutel. 
Die homogene Marzipan-Eigelb-Zuckermasse wird dann noch mit der Butter, dem Mehl und der abgeriebenen Orangenschale zu einem dicken Teig verarbeitet. Anstatt selbst die Schale einer Orange abzureiben kann man auch eine Packung Orangenback verwenden.
Bei 175 Grad werden die Plätzchen dann je nach Geschmack hell bis braun gebacken. Es gibt schließlich Leute, die mögen ihre Plätzchen hell gebacken und andere haben sie gern knackig braun. 
Zum Schluss werden die Plätzchen dann mit der Kuvertüre verziert. 

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Wohin mit dem ganzen Eigelb? Nach den Macarons ist vor den Plätzchen

11/12/2014

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Startschuss in die Weihnachtsplätzchen-Zeit: Vanillekipferl

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Nachdem ich die Macarons gebacken hatte blieben noch 7 Eigelb übrig, 3 von den Macaron-Hälften und weitere 4 weil ich zwei Versuche bei der Vanillecreme brauchte. Was nun?
Zufällig hatte ich sowie so schon an Weihnachtsplätzchen gedacht und ein paar Rezepte rausgesucht. Hier ist als erstes ein Klassiker zum Verwerten des Eigelbes.


Zutaten:


Kurzanleitung:

250g

Mehl

Alle Zutaten zu einem Mürbeteig verarbeiten und mindestens eine Stunde kalt stellen

1 Msp

Backpulver

125 g

Zucker

12 g

Vanillezucker

3

Eigelb

200 g

zimmerwarme Butter

125 g 

gemahlene Mandeln




Zum Bestäuben:



2 El

Puderzucker gesiebt

Vermischen und nach dem Backen zum bestäuben der Vanillekipferl verwenden 

12 g

Vanillezucker


Nach dem der Teig mindestens eine Stunde geruht hat, muss er in eine daumendicke Rolle gerollt werden und in ca 5 cm lange gleichmässige Stücke geschnitten. Diese gleichmäßigen Portionen müssen dann in die typische Vanillekipferl-Form geformt werden. 
Bei 170 C ca 10 Minuten backen.
Nach dem Backen direkt mit der Puderzucker-Vanillezucker-Mischung bestäuben.
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Macarons, leichtes Mandelgebäck mit Vanille- oder Schokoladencreme

11/9/2014

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Eine Herrausforderung die sich lohnt

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Hier kommt endlich das versprochene Macaron Rezept, diesmal habe ich versucht ein paar mehr Bilder während des Backens zu machen, um Euch ein paar Konsistenzen zu zeigen. Das aller Wichtigste beim Macaron backen ist jedoch, dass man sich wirklich an das Rezept hält!
Ich habe das bei ein paar meiner ersten Versuche nicht getan und das hat sich dann prompt gerächt. Also wenn ich schreibe: "zimmerwarme, weiche Butter", "gemahlene Mandeln nochmals sieben" oder "nur Pulverfarbe verwenden" dann meine ich das auch so. 
Für die Macaron-Hälften:
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> nach Geschmack Lebensmittel-Pulverfarbe zum Färben der Macaron-Häften
> für die braunen Hälften habe ich einen Teelöffel Kakaopulver verwendet
  • Als Vorbereitung sollte man damit anfangen die gemahlenen Mandeln evtl. nochmal im Blitzhaker so fein wie möglich zu haken. Schliesslich müssen sie durch ein Sieb gesiebt werden. Und auch der Puderzucker sollte nochmals gesiebt werden bevor er später untergehoben wird.
  • Das Eiweiss mit der Prise Salz langsam aufschlagen und den Zucker einrieseln lassen, dann steif schlagen, aber nicht zu steif. Konsistenz unten im Bild. 
  • Nun mit einem Teigspachtel per Hand die Mandeln, den Puderzucker und nach belieben die Pulverfarbe vorsichtig unterheben, bis eine halbfeste gleichmäßige Masse wie unten im Bild entstanden ist
  • Dann mit einem Spritzbeutel Macarons spritzen, ca 2.5 cm Durchmesser
  • Die Macaron müssen 45 Minuten antrocknen
  • Im vorgeheizten Ofen bei 140 Grad Umluft genau 15 Minuten backen. Hierbei sollten sich die typischen "Pied" nach ungefähr der Hälfte der Backzeit bilden
  • Die Hälften müssen gut auskühlen und am besten mindestens einen Tag lagern


Konsistenz für den Eischnee der Macarons und nach dem Untermischen der Mandeln und des Puderzuckers
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Konsistenz beim Spritzen der Macarons und Macarons mit "Pied" nach dem Backen
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Für die Vanille-Creme:
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Für die Vanille-Creme müssen 2 Eiweiß (hier ist es nicht so kritisch wieviel Gramm Eiweiß es genau sind) mit 100g Zucker über dem heissen Wasserbad 2 Minuten steif geschlagen werden. Danach die Schüssel vom Wasserbad entfernen und weitere 3 Minuten steif und fest schlagen. 
Dann portionsweise die zimmerwarme Butter hinzugeben. (Ich habe es einmal mit noch etwas zu kalter Butter gemacht und die Creme hat sich sofort sehr eklig getrennt) Wenn die Creme schön konsistent ist, dann das Mark der Vanilleschote hinzugeben.

Konsistenz des Eischnees nach dem Aufschlagen über dem Wasserbad
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Für die Schokoladen-Creme:
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Die Schokoladen-Creme ist einfacher herzustellen. Hierfür einfach die Schokolade und die Butter über einem Wasserbad schmelzen. Dann die Sahne gleichmässig unterrühren.
Das Ganze muss dann wieder etwas abkühlen bis es fest genug zum Spritzen ist, das kann so 30-40 Minuten dauern. 

Schließlich die Macaron-Hälften mit der Creme füllen und zusammen bauen. Gekühlt halten sie sich gut 1-2 Tage. Als Highlight gab es dieses Mal noch eine spezielle Deko für die Geburtstags-Macarons.
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Quelle: Letizia Lorenzetti, Macarons wie vom Profi
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Triple-Chocolate-Brownies

11/5/2014

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DAS ULTIMATIVE BROWNIE-REZEPT

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Wie ich in einem meiner letzten Posts geschrieben habe, ist Steph und der kleine Kuriositätenladen mein Bloggervorbild und auf sie geht auch dieses tolle Brownie-Rezept zurück. Der Schlüssel zu dem ultimativen Schokoladengeschmack sind gleich drei Sorten Schokolade und dann noch Kakaopulver im Teig. Wenn es um die dunkle Schokolade zum Kochen oder Backen geht, kenne ich keine Kompromisse und schwöre weiterhin nur auf die Cailler Cuisine Dunkel 64% 200g mit ihr steht und fällt jedes Rezept. Bei der weissen und der Milch-Schokolade für dieses Rezept bin ich nicht so kritisch. 

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Nun muss die Schokoladenmasse sowie die Mehl-Kakaomischung mit einem Teigspachtel vorsichtig unter die luftige Ei-Zuckermasse gehoben werden. 
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Bei 180°C 40-45 Minuten backen.
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Die Butter wird mit der Schokolade im Wasserbad geschmolzen und dabei gleichmässig verrührt. Dann wird das Mark einer Vanilleschote ausgekratzt und wie die 2 Teelöffel Espressopulver hinzugegeben. Diese Mischung kann nun zur Seite gestellt werden. Nun müssen die Eier mit den drei Zuckern zu einer schaumig hellen Masse aufgeschlagen werden, das dauert ca 4-5 Minuten.
Danach geht es zur Handarbeit über, da das Rezept kein Backpulver enthält sind die Eier das "Treibmittel" und um die Luftblasen in der Eimasse nicht zu zerstören, greife ich jetzt zum Teigspachtel und arbeite mit der Hand weiter. Die flüssige Schokoladenmasse muss nun unter die Eier-Zuckermasse gehoben werden, wenn diese grob vermischt sind, gebe ich löffelweise die Mehl-Kakao-Mischung hinzu uns hebe sie unter. Zu letzt werden die beiden grob gehackten Schokoladen darunter gehoben. 
Die Form die ich verwende ist 38x25 cm groß. Bei 180°C wird der Brownie 40-45 Minuten gebacken.
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Normalerweise gibt es für mich bei Kuchen und Gebäck kein "zu frisch" in diesem Fall aber schon. Der Brownie muss sich erstmal setzen und ist meiner Meinung nach erst nach einem halben Tag oder einer Nacht richtig gut. Für die Ruhephase decke ich ihn leicht ab, damit er nicht austrocknet. 
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Produkt-Test: Migros Tassen-Kuchen

11/4/2014

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Falls der Kuchenhunger mal sofort gestillt werden muss

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Manche Leute kennen ihn und manche Leute kennen ihn nicht den: "Boah-ich-hab-total-Lust-auf-Kuchen-Hunger". Wie ich in einem früheren Post erwähnt hatte, überfällt mich dieser Hunger manchmal nachmittags. Hätte ich eine Mikrowelle im Büro würde ich den Migros Tassen Kuchen wahrscheinlich mindestens einmal die Woche essen.  Der Kuchen funktioniert total einfach: Man verrührt das Pulver aus dem Beutel einfach mit kalter Milch und stellt die Tasse in die Mikrowelle. Bei 800 Watt dauert es nur 1 Minute 10 Sekunden bis der Kuchen fertig ist.

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Ich habe früher schon ein paar Mikrowellen-Kuchen Rezepte ausprobiert und bis jetzt hat mich noch keins überzeugt. Dementsprechend waren meine Erwartungen auch relativ niedrig. Aber die industriell hergestellte Mischung ist viel besser für die Mikrowelle geeignet als Mischungen die man selbst zusammenmischt. Die Konsistenz ist fluffig und wird nicht hart wenn der Kuchen abkühlt, dieses Phänomen hat man nämlich manchmal bei Mikrowellen-Kuchen. 
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Für einen Mikrowellen-Kuchen ist das Produkt echt gut, aber gegen einen echten Zitronencake hat es der Tassenkuchen natürlich sehr schwer. Aber wenn es darum geht den "Boah-ich-hab-total-Lust-auf-Kuchen-Hunger" zu bekämpfen, ist er genau das richtige Mittel.

Fazit:
Würde ich ihn noch einmal kaufen: Ja
Würde ich ihn weiter empfehlen: Ja
Kann er einen richtigen Kuchen ersetzen: Nein
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    Alles zu das große Backen hier
    Ich geh' jetzt ins Zelt und back' das !

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    Ich liebe Cheesecakes, Zitronenkuchen, Muffins und einfach frisch gebackenen Kuchen. 
    Meine grösste Schwäche: Ich kann nicht widerstehen wenn ich Pommes sehe.
    Ich interessiere mich auch privat für Wirtschaftszusammen-hänge, vor allem wenn sie im weitesten Sinne mit Essen, Ernährung oder Lebensmitteln zu tun haben.

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    Cakeconomics ist meine Art des Tagebuch Schreibens und Rezepte Festhaltens. Ich teile mit euch was ich so in meiner Küche backe, teste, experimentiere und was mich so beschäftigt.
    Ich hoffe, dass es Euch Spaß macht mich dabei zu begleiten und in Euch die Lust aufs Backen und Kuchen essen zu wecken. 
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    My-Hien Peters

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