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Babu's Bakery & Coffehouse Cheesecake

3/16/2015

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Echt lecker

Babu's cheesecake zu testen stand eigentlich gar nicht auf dem Plan, aber wie es so ist sind die spontanen Begegnungen meist die besten. Ich wollte mir eigentlich nur ein Sandwich holen, als mich am Tresen der Cheesecake angelacht hat, also habe ich das Sandwich und auch gleich den Cheesecake mitgenommen. Zum Rohschinken Sandwich muss ich auch noch ein paar Worte verlieren, weil es nämlich wirklich lecker war. Das Foccacia-Brot ist wohl hausgemacht und mit dem Olivenöl und den dicken Salzflocken oben drauf richtig lecker.
So jetzt zum Cheesecake und diesmal handelt es sich auch um einen Cheesecake und keinen Quarkkuchen.
Zur Erinnerung (obwohl es eigentlich logisch ist):
Cheesecake: Hauptbestandteil ist Frischkäse, meistens Philladelphia, etwas fester und aus den USA bekannt
Quarkkuchen/Käsekuchen: Hauptbestandteil ist Quark, meist Magerquark, die Konsistenz ist mit Quark etwas fluffiger als mit Frischkäse. In Deutschland, der Schweiz und in Österreich natürlich als Topfenkuchen bekannt.

Ich teste in der Serie beide Arten: Cheesecakes und Käsekuchen. Ich mag einfach beide gern.
Also dieses Mal wurde "Cheesecake" getestet.
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Babu's Cheesecake hat bei mir besonders mit Folgendem gepunktet:
1) die Nüsse im Boden, das war wirklich lecker und irgendwie clever weil der Boden für einen Cheesecake fester sein muss um die Creme zutragen, dabei darf er aber nicht hart sein. Mit den Nüssen haben sie es wirklich clever gelöst. 
2) die echte Bourbonvanille in der Käsecreme, die hat den Kuchen für mich total ehrlich und natürlich sehr lecker gemacht.
3) dem leichten Orangenaroma in der Käsecreme, die Orange hat man wirklich nur im Hintergrund durchgeschmeckt und sie hat sich nicht aufgedrängt, das fand ich wirklich gut. Denn am Ende will ich ja einen Cheesecake essen und keinen Orangenkuchen und diesen Cheesecake kann ich wirklich empfehlen. 

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Marzipan-Orangen-Plätzchen

11/17/2014

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sehr lecker und auch super um überschüssiges Eigelb zuverwerten

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Diese Plätzchen sind ein weiteres Rezept in der "Wohin-mit-dem-Eigelb"-Serie, aber auch ein Rezept aus der Serie "Danke-an-die-Mama-einer-Freundin"-Serie. Natürlich probiere ich überall wo ich so bin Gebäck und frage auch gerne nach Rezepten, wenn mir etwas schmeckt und diese Plätzchen haben mir auf jeden Fall geschmeckt. Sie sind ziemlich lecker und man kann sie eigentlich auch gut das ganze Jahr über als Kaffeegebäck reichen. 
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Mit einem Spritzbeutel kleine gleichmässige Häufchen spritzen (ca 1-2 cm Durchmesser)
Bei 175 Grad Umluft 8-10 min backen und abkühlen lassen.
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Eine lange ausführliche Beschreibung braucht es zu diesem einfachen Rezept eigentlich nicht. Es ist nur wichtig, dass man die Marzipan-Rohmasse mit dem Eigelb und dem Puderzucker wirklich glatt rührt und keine Klümpchen zurück bleiben. Diese verstopfen sonst später den Spritzbeutel. 
Die homogene Marzipan-Eigelb-Zuckermasse wird dann noch mit der Butter, dem Mehl und der abgeriebenen Orangenschale zu einem dicken Teig verarbeitet. Anstatt selbst die Schale einer Orange abzureiben kann man auch eine Packung Orangenback verwenden.
Bei 175 Grad werden die Plätzchen dann je nach Geschmack hell bis braun gebacken. Es gibt schließlich Leute, die mögen ihre Plätzchen hell gebacken und andere haben sie gern knackig braun. 
Zum Schluss werden die Plätzchen dann mit der Kuvertüre verziert. 

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    Über mich

    Ich liebe Cheesecakes, Zitronenkuchen, Muffins und einfach frisch gebackenen Kuchen. 
    Meine grösste Schwäche: Ich kann nicht widerstehen wenn ich Pommes sehe.
    Ich interessiere mich auch privat für Wirtschaftszusammen-hänge, vor allem wenn sie im weitesten Sinne mit Essen, Ernährung oder Lebensmitteln zu tun haben.

    Hinweis/Disclaimer

    Warum ich das mache 

    Cakeconomics ist meine Art des Tagebuch Schreibens und Rezepte Festhaltens. Ich teile mit euch was ich so in meiner Küche backe, teste, experimentiere und was mich so beschäftigt.
    Ich hoffe, dass es Euch Spaß macht mich dabei zu begleiten und in Euch die Lust aufs Backen und Kuchen essen zu wecken. 
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    My-Hien Peters

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