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Meine neue Tarte Tatinform

2/2/2016

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Mein Weihnachtsgeschenk in Action

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Nach der technischen Prüfung in Sendung 5 habe ich mir direkt zu Weihnachten eine richtige Tarte Tatin-Form gewünscht, eine in der man den Zucker direkt karamellisieren lassen kann. Von den weltbesten Schwiegereltern (und wer sie kennt, weiß dass ich nicht übertreibe) habe ich sie auch direkt zu Weihnachten bekommen 😊.Dieses Rezept war bei der Form dabei und ist etwas anders als das aus der Sendung. Die Form ist um einiges größer, die Äpfel werden länger karamellisiert, daher dicker geschnitten und der Teig ist leicht salzig. Im Moment stehe ich eher auf diese Tarte.

Zuerst den Mürbeteig vorbereiten damit er gekühlt werden kann. Ob mit der Hand oder der Maschine, spielt keine so große Rolle, allerdings sollte der Teig bei der Herstellung nicht zu warm werden, weil sich sonst das Gluten (der Klebeanteil im Mehl) ausbildet und der Teig eher eine gummimäßige (weniger mürbe) Konsistenz bekommt. Deshalb steht in allen Mürbeteigrezepten "kalte Butter".

Für den Teig alle Zutaten zu einem Teig verarbeiten und kühl steilen.  
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In Deutschland würde ich immer auf einen Boskoopapfel zurückgreifen, aber in der Schweiz gibt es irgendwie keine Boskoopäpfel. Inzwischen habe ich diese nützliche Apfel-Infoblatt für die Schweiz gefunden. Link
Die Äpfel habe ich geschält und geviertelt. Dann habe ich direkt in der Form 170g Zucker karamellisiert, dabei nicht rühren sondern maximal die Form etwas schwenken (sonst gibt es Klumpen), dann 50g Butter hinzugeben und vom Herd nehmen. Nun können die Äpfel in den Karamell gedrückt werden. Auf die Äpfel drauf werden nochmal 30g Zucker und 30g Butterflocken verteilt. Zu Letzt wird der Mürbeteig zu einer Decke ausgerollt und alles bedeckt. 
Bei 180 Grad 40 Minuten backen. Danach ca 10 Minuten abkühlen lassen und dann erst Stürzen.
Achtung, je nachdem wie viel Wasser die Äpfel hatten kann einem noch viel Flüssigkeit beim Stürzen entgegen kommen, also vielleicht nicht direkt am Tisch vor den Gästen stürzen. 😉 
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Mein homestory Kuchen

11/30/2015

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Pandan Kuchen mit Crème pâtissière und Kokosstreifen

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Mit diesem Post kommen wir mal wieder zum alten cakeconomics Stil zurück und ich zeige Euch ein bißchen von dem, was ich in meiner Küche so backe.
Angefangen hatte mein Blog wahrscheinlich wie jeder Blog, er ist schlichtweg mein Backtagebuch gewesen, in dem ich meine Lieblingsrezepte und Experimente geteilt habe. Dann kam diesen Sommer das große Backen dazu und jetzt kehre ich zu meinem Backtagebuch zurück, aber dieses Mal hat das Ganze doch nochmal einen Bezug zum großen Backen.
Für die Homestory hatte ich mir extra einen Kuchen einfallen lassen, auf den mich meine Mama gebracht hat. Den Kuchen gab es so in der Form noch nicht bei uns zu Hause, er ist wie ich, mal wieder eine Mischung aus Asien und Europa.
Er ist meiner Meinung nach relativ simpel. Das Wichtigstes ist wohl die Grünfärbung des Kuchens.
Für das Grün kann man entweder selbst ein Extrakt aus Pandanblättern (Palmenblätter) gewinnen, oder einfach dieses kleine Fläschchen im Asialaden kaufen.
Normalerweise verwendet man dieses Extrakt für Klebreis oder asiatische Jellies also Götterspeisen-artige Desserts. ​Ich habe es nun für einen Rührkuchen verwendet.
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Der Rührkuchen
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In einer 26 cm Durchmesser Springform bei 180 Grad etwa 25 Minuten backen. Unbedingt eine Stäbchenprobe machen, da man nie weiss wie feucht der Teig durch das Extrakt wird.
Für die Vanillecreme habe ich eine klassische Konditorcrème (Crème Pâtissière) verwendet.
Hierfür schwöre ich auf das Rezept was ich im Frühling bei Swissmilk mal gefunden habe. 
Zutaten:
5 Eigelb
125 g Zucker
½ Päckchen Vanillezucker
40 g Maisstärke
5 dl Milch
1 Vanillestängel, ausgeschabtes Mark und Stängel

Zubereitung:
  • Eigelb, Zucker und Vanillezucker in einer grossen Schüssel mit dem Mixer zu einer hellen, schaumigen Masse schlagen.
  • Maisstärke mit 1dl Milch in einem Massbecher mit dem Schwingbesen anrühren. Dann zur Eimasse rühren.
  • Restliche Milch mit Vanillemark und -stängel in einer Pfanne aufkochen. Vanillestängel entfernen.
  • Vanillemilch unter Rühren mit dem Schwingbesen zur Eimasse giessen. In die gereinigte Pfanne zurückgeben.
  • Unter ständigem Rühren mit dem Schwingbesen aufkochen. 1-2 Minuten köcheln.
Kleine Übersetzungshilfe ;-) (Schweizer Deutsch = Deutsch):
Schwingbesen = Schneebesen
Pfanne = Topf

Wenn der Boden ausgekühlt ist, wird er halbiert und die frisch gekochte Crème Pâtissière dazwischen gegeben.
Zu guter Letzt kommt wieder ein Produkt aus dem Asialaden zum Einsatz. Tiefgefrorene Koksstreifen, diese sind schon fix und fertig als frische Streifen zu kaufen. Mit diesen Koksstreifen dekoriere ich die Torte, bis auf die Mitte. Für die Mitte nehme ich eine Hand voll Streifen und röste sie ohne Fett in der Pfanne gold-braun an. Das schmeckt gut und sieht auch auf dem Kuchen optisch besser aus.
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MEINE LETZTEN KEY TAKEAWAYS VOM GROSSEN BACKEN

11/2/2015

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​...UND WIE ICH FAST VOR LACHEN VOM HOCKER GEFALLEN BIN

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Mit meinen letzen Key Takeaways habe ich mir einwenig Zeit gelassen, ich habe verschiedene Dinge geschrieben und dann wieder verworfen.
Aber wie Michael Jackson Film so schön heißt: This is it !
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1) Was ich denken würde, wenn ich als Zuschauer auf dem Sofa sitzen würde (und nicht zufällig Kandidat in der Sendung gewesen wäre)
Warum kriegen die keine Brezeln hin?
Brezeln zu formen sieht an sich einfach aus und es wäre eigentlich auch einfach gewesen, wenn ich zwei kleine Dinge beachtet hätte. ---> siehe meine beste Backerfahrung

Warum bedanken die sich die Kandidaten für Aussagen wie: "Dein Kuchen ist sehr trocken"? 
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ich das in dem Zusammenhang so gesagt habe, und dass dies eher dem Schnitt geschuldet war. Ich weiß einfach, dass ich nie auf ein solches Statement zu einem meiner Kuchen mit so einem schlichten, demütigen "Danke" ohne einen gewissen -Unterton- geantwortet hätte. 

2) Was ich nicht erwartet hatte
Wahrscheinlich habe in aller Konsequenz nicht damit gerechnet, wirklich an dem Tag raus zufliegen. Einerseits weil man einfach nicht rausfliegen will, und andererseits fiel es mir auch diese Woche wieder schwer, meine Position zwischen den anderen einzuordnen.

3) Meine beste (Back-)Erfahrung aus der Sendung
Man darf den Hefeteig vor dem zweiten Gehvorgang nicht nochmal zu heftig kneten. 
Bei Hefeteig denkt man ja eigentlich immer --> kräftig mit warmen Händen kneten, damit die Hefe aktiviert wird und arbeiten kann.
Das stimmt aber nur für das erste Kneten vor dem ersten Gehvorgang, zwischen dem ersten und zweiten Gehvorgang sollte man den Teig wirklich nur in die gewünschte Portion oder Form bringen. 
Durch das zu starke Kneten habe ich zwischen den Gehvorgängen die Gase wieder aus dem Teig raus geknetet. :-(
Dadurch konnte mein Teig beim zweiten Gehvorgang nicht weiter aufgehen, sondern musste praktisch von vorne anfangen. Die Zeit tickte und ich musste anfangen, meinen Teig, der noch nicht voll aufgegangen war, in Brezeln zu formen. Der Teig war wie Gummi und zog sich immer wieder zusammen. Wenn man in dieser Situation nicht gerade in einem Backzelt steht, sollte man dem Teig einfach noch weitere Zeit zum Gehen geben, dann ist auch das Brezeln formen viel leichter. 

Glaubt mir, das war eines der Dinge, die ich nach meiner Zeit im Zelt direkt zu Hause nachbacken musste. Mit mehr Gehzeit beim zweiten Gehenlassen und nur leichtem in Form bringen zwischen den beiden Gehvorgängen klappte das Ganze viel besser.

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​4) Der lustigste Moment
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Trotz des traurigen Endes war es an sich ein lustiger Tag im Backzelt. Ich bin fast vor Lachen vom Hocker gefallen als Betty Christian einen von Matthias Cakepops in den Mund gestossen hat. Ich bin auf der andern Seite des Zeltes fast vor Lachen von meinem Hocker gefallen.
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​5) Mein Panik-Moment

Mein Panik-Moment hatte mal wieder mit einer Creme zu tun. Ich hätte es eigentlich besser wissen müssen und auch schon aus vorherigen "Creme" Erfahrungen im Zelt lernen sollen. Ich habe die Creme einfach in der grossen Schüssel in den Kühlschrank gestellt, obwohl ich gar nicht alles brauchte. Und weil meine Creme eben nicht anzog, war ich darauf angewiesen die Mandel mit dem Zahnstocher in das Ruebliküchlein zu stecken. Die flüssige Creme hätte die Mandel allein nicht halten können. 
Es war kein Attentat auf die Jury, wie jemand auf Twitter geschrieben hatte.

6) Was ich weitergeben möchte. --> Das ist wahrscheinlich für alle nützlich, die sich für die vierte Staffel bewerben möchten 😉

Bewerbt Euch einfach, wenn ihr Bock auf Backen habt ! 
Seid Euch einfach darüber bewusst, dass alles, was Ihr sagt und tut, gezeigt werden kann. Steht dazu, wer Ihr seid, wie Ihr backt und was genau Euren Backstil ausmacht.

Manchmal sagen Freunde, dass es mutig von mir war, da mitzumachen. Ich habe das ehrlich gesagt nie als mutig empfunden. Letztlich war es bei mir nur die Liebe zum Backen, die mich ohne großes Abwägen der Risiken ins Zelt getrieben hat.​
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ES WAR TRAURIG, ABER MEINE TRÄNEN SIND GETROCKNET.

10/25/2015

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BEHALTET MICH EINFACH SO IN ERINNERUNG 😃. ​

DANKE ALLEN IM UND UM DAS ZELT HERUM FÜR DIE EINMALIG TOLLE ZEIT. UND EIN BESONDERS LIEBEVOLLES DANKE AN MEINE FAMILIE, FREUNDE, NACHBARN UND FANS DIE IMMER AN MEIN BACKEN GEGLAUBT HABEN. ICH BACKE WEITER DAS STEHT FEST! 😊 #MIMIBACKTDAS AUCH SO WEITER
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Neue Woche, neue Runde und jetzt schonmal den Ofen auf 180° vorheizen

10/23/2015

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Wow das war Was!

10/21/2015

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Sie Schokoladen-Sendung hatte es in sich, und war für mich etwas ganz Besonderes. Ich kann kaum beschreiben, wie angespannt ich vorher war und wie viel Angst ich hatte. Eigentlich weiß ich, dass das Unsinn ist, weil ich ja schließlich Controller und nicht Chocolatier bin und auch, dass das "nur eine Fernsehsendung ist" aber trotzdem bedeutet mir die Sendung und auch mein Job einiges.  Und wenn dann beides zusammen kommt, ist man einfach aufgeregt. 😁
1) Was ich denken würde, wenn ich als Zuschauer auf dem Sofa sitzen würde (und nicht zufällig Kandidat in der Sendung gewesen wäre)
Inzwischen habe ich gemerkt, dass ich in der Sendung immer genau das ausspreche was ich wohl zu Hause auch gedacht hätte.
Beispiel Tarteform: Ich habe wirklich nicht gedacht, dass man eine solche Keramikform für eine gestürzte Tarte Tatin nimmt. Und an sich glaube ich auch immer noch, dass es wahrscheinlich bessere Backformen dafür gibt. Aber es ging ja auch nicht darum, uns das Leben in der technischen Prüfung einfach zu machen. Umso mehr ich darüber nach denke setze ich mal eine traditionelle Tarteform auf meine Wunschliste für Weihnachten. Das ist jetzt ein Link für meine Schwiegermutter 😉 mein Weihnachtswunsch
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2) Was ich nicht erwartet hatte
Ich habe wirklich nicht mit der roten Schürze gerechnet. Im Zelt hat man nicht so eine gute Übersicht über die Platzierungen der anderen und kann auch nicht gut einschätzen, wie die Jury Ihr Feedback zu allen Torten gewichtet. Dann kommt noch dazu, dass das Feld immer enger wird und damit kann man wirklich kaum absehen was passiert und wo man landet. 

3) Meine beste (Back-)Erfahrung aus der Sendung
Wenn man will, kann man!
Ich hätte nie gedacht, dass ich in 5 Stunden eine so große und aufwendige Torte backen kann. Aber im Zelt lässt man sich einfach auf eine solche Aufgabe ein und zieht es durch. Als ich einer guten Freundin das Bild meines Schokoladen-Turms gezeigt habe, hat sie nur gesagt: “Mimi ?!? Ich wusste gar nicht, dass du sowas backen kannst!”. Ich auch nicht 😃

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​4) Der lustigste Moment
Einer der lustigsten und spaßigsten Momente für mich, war einfach das Rüberlaufen lassen meiner Schokocreme über meinen Schokoturm. Die Sauerei hat einfach Spaß gemacht und dementsprechend sah ich ja auch nachher aus, als ob ich ein Schokoschwein geschlachtet hätte. Ich denke, dass die Bilder für sich sprechen.
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​5) Mein Panik-Moment
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Einen speziellen Panik-Moment hatte ich diesmal nicht, es war einfach eine konstante Anspannung wegen der Schokolade und den 35 Grad im Zelt. 
Ich hatte keine Angst vor dem Kuchen backen, Füllungen vorbereiten und in die Höhe stapeln, nur vor dem Schokolade temperieren hatte ich wirklich Angst. Es war mir unheimlich wichtig, dass die Schokolade den richtigen “Knack” bekommt.

6) Was ich weitergeben möchte. --> Das ist wahrscheinlich für alle nützlich, die sich für die vierte Staffel bewerben möchten 😉
Schokolade ist gar nicht aus der Backwelt weg zu denken, deshalb würde ich jedem zukünftigen Kandidaten schonmal empfehlen sich mit den Basics der Schokolade auseinander zu setzen. 
z.B. dass Weiße-, Milch- und Dunkle Schokolade verschiedene Temperier-Temperaturen haben. Oder wie man richtig temperiert, was für Gewürze gut zu Schokolade passen, all das schadet auf keinen Fall als Vorbereitung. Eine Schokoladen-Aufgabe kommt totsicher in jeder Staffel einer Backsendung vor. Es gilt einfach viel zu üben (wie eigentlich bei allem). Beispielsweise habe ich am Anfang auch nicht erkennen können, ob ich die Schokolade richtig temperiert habe, aber nach einer Weile erkennt man es direkt. Wirklich, man muss es einfach nur üben. 
Und noch ein Tipp, übt es nicht mit “kakaohaltiger Fettglasur”, denn das ist keine Schokolade/Kuvertüre und muss deshalb auch nicht temperiert werden. Kakaohaltige Fettglasur glänzt fast immer, da muss man nicht wirklich Temperieren (können).
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Was wäre ein Sonntag ohne Kuchen?

10/17/2015

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DAS WAR WIRKLICH MAL EINE LECKERE SENDUNG UND AUFGABEN DIE MIR LAGEN

10/12/2015

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​SENDUNG 4 WAR VOLL MEIN DING

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​In Sendung 4 habe ich mich im Zelt richtig wohl gefühlt, die Aufgaben lagen mir und so lief dann auch alles ziemlich glatt. 
1) Was ich denken würde, wenn ich als Zuschauer auf dem Sofa sitzen würde (und nicht zufällig Kandidat in der Sendung gewesen wäre)
Ich glaube, dass ich auf dem Sofa gedacht hätte "oh Mann, ob ich das hin kriegen würde?!?". Auf dem Sofa hätte ich wahrscheinlich zu geschaut und mir selbst nicht zugetraut, so ein hohes frei stehendes flüssiges Schokotörtchen zu backen. Ich backe zwar Schokotörtchen mit flüssigem Kern, aber das Rezept ist viel einfacher und im flachen Förmchen auch einfacher zu stürzen, finde ich. 

Zum Glück hat man im Zelt keine Zeit darüber nachzudenken und daran zu Zweifeln, ob man es denn hin bekommt oder nicht. Man macht sich einen Plan und versucht, alle Informationen aus dem gegebenen Rezept rauszuziehen.

2) Was ich nicht erwartet hatte
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich nach meiner Fondant-Katastrophe so schnell wieder im Zelt wohlfühlen würde.

3) Meine beste (Back-)Erfahrung aus der Sendung
Eine Pavlova ist kein Baiser (oder Meringue)! Von außen sieht eine Pavlova vielleicht wie ein Baiser aus, aber von Innen sollte sie auf jeden Fall noch feucht sein. Das macht eine Pavlova aus. Das wusste ich selbst auch nicht wirklich und habe meine Pavlova zu trocken gebacken.

Ich kann es sowieso immer noch nicht fassen, dass ich es auf unserer Australienreise vor 2 Jahren verpasst habe, dort eine Pavlova zu essen. Das ist aber auch nur ein Grund, irgendwann nochmal runter zu fliegen.

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​4) Der lustigste Moment
Der lustigste Moment der Sendung war für mich diesmal die Szene, in der Monika Daniela in die Schulter gebissen hat 😂. Das hatte ich gar nicht mitbekommen und musste mich  gestern beim Anschauen der Sendung richtig kaputt lachen. Und auch Danis Schlussfolgerung ob durch gebacken oder nicht: "Es ist doch beides scheiße, oder ?!"
Ich musste so lachen 😄, weil ich beides so lustig fand.
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​5) Mein Panik-Moment
Definitiv als ich das Chocolate Surpise aus der Backform gedrückt habe und das Backpapier abgewickelt habe. Bevor es nicht von selbst steht, weiß man einfach nicht, ob es stabil genug gebacken wurde. 
Die Erleichterung war wirklich groß, als es stand.​

6) Was ich weitergeben möchte. --> Das ist wahrscheinlich für alle nützlich, die sich für die vierte Staffel bewerben möchten ;)
Betreibt wirklich Research (!) was den Charakter der geforderten Aufgaben angeht. 
Bei der Pavlova Aufgabe habe ich mich im Vorhinein schon durch unzählige Pavlovas gesurft, aber irgendwie kam bei all den Bildern bei mir nicht durch, dass die Pavlova von Innen noch eher weich sein sollte. Macht euch also auch darüber schlau, was der geforderte Charakter des Backwerkes sein soll.​
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MORGEN WIRD ES WIEDER LECKER 

10/10/2015

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der Youtube "2 Zutaten" Schokokuchen

10/8/2015

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schnell nachgebacken

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Diesen "2 Ingredients Chocolate Cake" habe ich schon vor einer Weile auf Youtube gesehen und wollte ihn immer mal nach backen. Jetzt habe ich es geschafft und ich muss sagen, dass er wirklich ganz lecker war. 
Für diesen Kuchen werden wirklich nur zwei Zutaten gebraucht: Eier + Schokolade = Schokokuchen
Da es wirklich nur zwei Zutaten sind, kommt es hier auf deren Qualität an, weil man wirklich alles durchschmeckt. Ich würde eine Schokolade mit maximal 40% Kakaoanteil wählen, auf keinen Fall eine Schokolade mit höherem Anteil, weil wir ja keinen weiteren Zucker, Fett oder Milchanteile für den Kuchen verwenden.
Schneller Schokoladenexkurs: Um so weniger Kakaoanteil eine Schokolade hat, umso mehr Milchpulver, Fett und Zuckeranteile hat sie. Das ist relativ logisch und ist natürlich andersrum genauso. Um so höher der Kakaoanteil einer Schokolade ist, umso weniger Milchpulver, Fett und Zuckeranteile hat sie. Wenn wir in dem Fall also eine Schokolade mit sehr hohem Kakaoanteil verwenden, fehlen uns später Zucker und Milchpulver-Anteile im Kuchen.

Wir brauchen nur:
3 Eier
165 g Schokolade

- Zuerst die Eier trennen
- das Eiweiss langsam steif aufschlagen
- Schokolade im Wasserbad schmelzen (idealerweise nicht heisser als 60 Grad) 
- das Eigelb zu der geschmolzenen Schokolade geben und zu verrühren
- dann Portionsweise den Eischnee unterheben
- Bei 170 Grad im vorgeheizten Backofen ca 30-35 Minuten backen
Ich habe wie im Youtube Video eine Springform mit 15 cm Durchmesser verwendet.
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Der Kuchen geht im Ofen auf und fällt dann später wieder zusammen. 
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Link zum original Video
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    Ich geh' jetzt ins Zelt und back' das !

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    Über mich

    Ich liebe Cheesecakes, Zitronenkuchen, Muffins und einfach frisch gebackenen Kuchen. 
    Meine grösste Schwäche: Ich kann nicht widerstehen wenn ich Pommes sehe.
    Ich interessiere mich auch privat für Wirtschaftszusammen-hänge, vor allem wenn sie im weitesten Sinne mit Essen, Ernährung oder Lebensmitteln zu tun haben.

    Hinweis/Disclaimer

    Warum ich das mache 

    Cakeconomics ist meine Art des Tagebuch Schreibens und Rezepte Festhaltens. Ich teile mit euch was ich so in meiner Küche backe, teste, experimentiere und was mich so beschäftigt.
    Ich hoffe, dass es Euch Spaß macht mich dabei zu begleiten und in Euch die Lust aufs Backen und Kuchen essen zu wecken. 
    Bild
    My-Hien Peters

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