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Kein normales Spitzbuben-Rezept

12/22/2014

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nicht ganz leicht zu handhaben, aber auch hier lohnt sich die Mühe

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Um an Weihnachten nicht von einem rapiden Anstieg in Kalorien überrascht zu werden, haben wir im Büro schon seit einigen Wochen ständig Süßes bei uns rumstehen. Es findet sich immer ein netter Kollege oder Kollegin, der/die etwas aus der heimischen Küche mitbringt und uns den Büroalltag versüßt. Gut, zugegebener Maßen bringe ich auch viel ins Büro.
Diese Spitzbuben meines Kollegen haben es mir besonders angetan, und deshalb musste ich sie unbedingt noch vor Weihnachten nach backen und bloggen. Sie sind wirklich besondere Spitzbuben, da sie mit den Haselnusskernen anstatt Mandelkernen besonders fein sind. Glaubt mir einfach.
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Wie im Titel bereits erwähnt, ist der Teig nicht ganz einfach. Ich habe mich am Anfang auch ziemlich abgekämpft und mir sind die Plätzchen ständig zerbrochen bevor ich sie überhaupt aufs Blech bringen konnte. Einfach die Arbeitsfläche dick mit Mehl bedecken wollte ich auch nicht, denn das Rezept lebt von dem zarten Mürbeteig, den ich nicht unnötig mit zu viel Mehl beschweren wollte. 
Nach ein paar entnervten Minuten bin ich schliesslich auf den Idee gekommen den Teig zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie auszurollen. Das war für mich dann die Lösung um mit dem Teig klar zu kommen. So habe ich dann meine Spitzbuben ausgestochen. Wer keine spezielle Spitzbuben-Ausstechform hat, kann einfach eine etwas größere Form und eine kleine Form für die Mitte nehmen.
Bei 165 Grad Umluft habe ich sie dann 12-15 Minuten gebacken.
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Wenige Minuten nach dem Backen werden dann die unteren Hälften mit dem Johannisbeergelee bestrichen und die oberen Teile vorsichtig drauf gesetzt. Mit dem Puderzucker habe ich sie bereits bestäubt als sie noch lauwarm waren, so hält der Zucker später auch noch etwas besser. Wenn sie ausgekühlt sind, sind sie gar nicht mehr so fragil wie sie es vorher die ganze Zeit waren, sondern einfach nur noch lecker.
Frohe Festtage allen schonmal !
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    Über mich

    Ich liebe Cheesecakes, Zitronenkuchen, Muffins und einfach frisch gebackenen Kuchen. 
    Meine grösste Schwäche: Ich kann nicht widerstehen wenn ich Pommes sehe.
    Ich interessiere mich auch privat für Wirtschaftszusammen-hänge, vor allem wenn sie im weitesten Sinne mit Essen, Ernährung oder Lebensmitteln zu tun haben.

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    Cakeconomics ist meine Art des Tagebuch Schreibens und Rezepte Festhaltens. Ich teile mit euch was ich so in meiner Küche backe, teste, experimentiere und was mich so beschäftigt.
    Ich hoffe, dass es Euch Spaß macht mich dabei zu begleiten und in Euch die Lust aufs Backen und Kuchen essen zu wecken. 
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    My-Hien Peters

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